„Politiker stehen zu Unrecht in der Kritik“
Peter Senner plädiert für mehr Respekt und lobt Bürgermeister und Landräte
Kammlach Die Freien Wähler verwahren sich gegen einen „billigen Wahlkampf“ durch die CSU. Kreisvorsitzender Dr. Reinhold Bäßler sagte beim Dreikönigstreffen in Kammlach, warum einige wenige in der CSU versuchten, deutlich unterhalb der Gürtellinie Probleme an den Haaren herbeizuziehen, „bleibt mir ein Rätsel“. Bäßler schließt daraus: Wenn es offensichtlich nicht möglich ist, parteiintern die „Wadlbeißer“ über Jahre hinweg wieder zu beruhigen, „dann legt sich mir der Verdacht nahe, dass die Mehrheit der CSU diese Art von Umgang miteinander mitträgt“.
Bei weiterem „Hickhack“ sieht Bäßler die Gefahr, dass sich übermorgen so gut wie gar keine Leute mehr für ein politisches Amt im Landkreis erwärmen lassen. Die „Wenigen“ in der CSU forderte er auf, mehr Respekt gegenüber anderen zu zeigen.
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