Derby als Wendepunkt
Der gebeutelte SC Unterrieden gewinnt gegen den Lokalrivalen SV Oberrieden
Oberrieden „Ein Derby ist eben ein Derby“, sagte SVO-Trainer Jürgen Baur vor der Begegnung – und er sollte recht behalten. Sein Team als Sechster war der klare Favorit gegen den Tabellenvorletzten, zumindest auf dem Papier.
Dementsprechend selbstbewusst startete Oberrieden und gab nach 120 Sekunden den ersten Schuss durch Joachim Rogg ab. Aber auch Unterrieden hatte keine Lust auf langes Abtasten und versteckte sich nicht. Dennoch waren es die Hausherren die durch Daniel Zech (15.) die erste gute Gelegenheit hatten. Der SVO agierte engagierter und zielstrebiger, der letzte finale Pass wollte allerdings noch nicht ankommen. Dann der erste Schock für Oberrieden, als Armin Wanner nach 21 Minuten bereits verletzt vom Platz musste. Martin Mooser fügte sich jedoch sofort ein und sorgte für frischen Wind. So musste Gäste-Keeper Michael Kleiber zweimal (25./29.) sein ganzes Können aufzeigen, um das Remis festzuhalten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.