Gema-Pläne schocken Disco-Betreiber
Gastronomen befürchten Club-Sterben, wenn sich die Sätze vervielfachen
Ulm/Senden Friedrich Hieber verliert langsam den Spaß. Erst der Nichtraucherschutz, dann die Zwangsbeiträge für die Künstlersozialkasse – und jetzt will ihm auch noch die Gema ans Geld. „Was die planen, ist eine Unverschämtheit“, schimpft der Betreiber des „Theatro“ und des „Rockside“ in Ulm. Er ist mit seiner Empörung nicht allein: Seitdem die Gema ihre für 2013 geplante Tarif-Neuordnung vorgestellt hat, gehen Diskothekenbetreiber auf die Barrikaden. Sie fürchten um ihre Existenz.
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