In kurzer Zeit viel für die Integration getan
Teilnehmer präsentieren im Rathaus ihre Projekte
Neu-Ulm Junge Menschen und Frauen, die in unserer Gesellschaft benachteiligt sind und deshalb Probleme haben, ihren Platz etwa in der Schule oder im Berufsleben zu finden, werden mithilfe des Integrationsprogramms „Stärken vor Ort“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt. In den letzten drei Jahren wurden in Neu-Ulm mit 39 Projekten im Rahmen des Programms einige Erfolge erzielt.
Vor Kurzem präsentierten die Koordinierungsstelle mit Gabriele Schilder, die Mikroprojektträger und einige Teilnehmer die Einzelprojekte sowie einen Rückblick auf den Programmverlauf im Neu-Ulmer Rathaus. Besonders die Ergebnisse der künstlerischen und handwerklichen Projekte im Rahmen von „Stärken vor Ort“ fanden in der Öffentlichkeit viel Anerkennung. Beschrieben werden die einzelnen Projekte und ihr Ablauf, aber auch interessante Kunstwerke, Werkstücke und Bilder sind zu sehen. „Ich bin begeistert von den Projekten und Ergebnissen, die hier präsentiert werden“, sagte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg in seiner Eröffnungsrede. Es sei sehr wichtig, benachteiligte Jugendliche und Frauen aktiv zu unterstützen und zu integrieren. Das stärke nicht nur den Einzelnen, sondern die gesamte Gesellschaft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.