Konkurrenz aus dem eigenen Haus
23 Bewerbungen um Ulms Kulturdezernat
Ulm In der Nachfolge von Dr. Götz Hartung, der in den Ruhestand ging, hatte Sabine Mayer-Dölle September 2004 als frischgebackene Ulmer Kulturbürgermeisterin ihre Amtsgeschäfte aufgenommen. Im achten Amtsjahr kandidiert sie nun für ihre Wiederwahl. Wie jetzt vom Rathaus bestätigt wurde, kriegt sie nicht nur Konkurrenz aus den eigenen Reihen: Denn neben ihrer Hauptabteilungsleiterin Kultur, Iris Mann, und dem ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der Grünen und jetzt als Sozialplaner unter Mayer-Dölle arbeitenden Markus Kienle bewirbt sich auch ein stattliches auswärtiges Kandidatenfeld um den Posten des Ulmer Kultur- und Sozialdezernenten.
Vergangenen Freitag ist die Frist der öffentlichen Ausschreibung abgelaufen. Neben Mayer-Dölle, der 55-jährigen gebürtigen Freiburgerin, die erneut kandidiert, haben sich für den Ulmer Bürgermeisterposten in Sachen Kultur, Bildung und Soziales weitere 22 Damen und Herren beworben. Wer sich darunter befindet – darüber wahrt auch die rechte Hand von Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner, Claus Schmid, bezüglich des weiteren Auswahlverfahrens erst mal diskretes Stillschweigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.