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Neu-Ulm
12.04.2017

So soll der Allgäuer Ring sicherer werden

Kampf dem Unfallschwerpunkt: Noch sind die Umlaufsperren am Allgäuer Ring nicht angebracht, doch in Zukunft sollen sie Radfahrer ausbremsen und so Zusammenstöße verhindern.
Foto: Alexander Kaya

Am Kreisel wurden Umlaufsperren eingebaut, um Unfälle mit Radfahrern zu verhindern. Diese sind sich der Gefahr oft nicht bewusst.

Der Allgäuer Ring gehört zu den unfallträchtigsten Punkten im Neu-Ulmer Stadtgebiet. Vor allem Fahrradfahrer sind hier oft in Unfälle verwickelt. Im Schnitt werden an dem Kreisverkehr jährlich zehn Radler verletzt, teilweise schwer. Die Stadtverwaltung will dies nun ändern: Im Rahmen eines Verkehrsversuches werden jetzt versetzte Querabschrankungen, sogenannte Umlaufsperren, an der östlichen Einfahrt und der westlichen Ausfahrt des Rings angebracht.

Die Sperrren sollen vor allem das Geschwindigkeitsniveau des Radverkehrs verringern und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Radler für den übrigen Verkehr erhöhen. Denn häufig tragen diese selbst die Schuld für die Unfälle – weil sie sich nicht an die Vorfahrtsregelungen halten. Denn auch wenn Autofahrer oft den Radfahrern oft passieren lassen: Entsprechend der Beschilderung am Ring haben die aus dem Ring aus- und einfahrenden Kraftfahrzeuge Vorfahrt vor querenden Radfahrern – die vorhandenen Zebrastreifen gelten nur für Fußgänger. Leider setzen sich Radler oft über diese Wartepflicht hinweg und queren die Ein- und Ausfahrten zum Allgäuer Ring, ohne sich dabei offenbar der Gefahren bewusst zu sein. Schwere Unfälle sind immer wieder die Folge.

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