Streit um Glacis-Galerie geht weiter
Anwohner fordern besseren Schutz vor Lärm und Gestank. Investor strebt eine außergerichtliche Einigung an
Neu-Ulm Der Streit zwischen elf Anliegern der Bahnhofstraße und der Hamburger Investorengruppe um den Bau der Glacis-Galerie hat sich weiter verhärtet, nachdem der Versuch einer außergerichtlichen Einigung wohl nicht auf Anhieb zum Erfolg führt. Die unmittelbaren Nachbarn fürchten hauptsächlich Lärm und Gestank aus den Abluftanlagen und fordern daher eine Verlegung der sogenannten Skyboxen auf die Südseite des Gebäudekomplexes. Diskutiert wird auch über eine Zahlung von 300000 Euro an die Anlieger, damit sie schalldichte Fenster in ihre Häuser einbauen können. Procom hat sich dazu aber noch nicht geäußert, sagt Georg Waas, der als Rechtsanwalt die klagenden Anwohner vertritt.
Anwalt: „Wir haben keine schlechte Karten“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.