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Neu-Ulm
26.01.2017

Tram bleibt ein Traum

Sei eine Tram stünde Neu-Ulm gut zu Gesicht – da sind sich der Stadtbaudirektor und einige Stadträte einige. Doch erst einmal wird aus dem 25 Millionen schweren Traum nichts.
Foto: Alexander Kaya (Archiv)

Im Zuge der Neugestaltung der Ludwigstraße kommt erneut das Thema Straßenbahn zur Sprache. Warum der Bau erst einmal eine Vision bleibt.

Der Umbau der Ludwigstraße in Neu-Ulm sei ein „ganz wichtiger Meilenstein“, sagte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses und erntete dafür übereinstimmendes Kopfnicken. Ein mindestens ebenso großer Meilenstein wäre nach Auffassung mancher Räte auch der Bau einer Straßenbahnlinie.

Eigentlich schlummerte das Thema schon lange in einer fest verschlossenen Schublade. Doch an dieser rüttelte nun Christa Wanke (FDP). Sie sprach von „tosendem Verkehr“ in der Ludwigstraße, von „Chaos“ an der Kreuzung zur Kasernstraße und von „Zweite-Reihe-Parkern“. Zudem sei es ja nicht unbedingt schön, wenn 600 bis 700 Busse am Tag durchbrausen, wenn Bürger irgendwann einmal ihren Café auf dem extrabreiten Gehweg trinken sollen. Ihr passe da schon eher eine Straßenbahn ins Bild. Wie es denn damit aussehen, wollte sie wissen. Neu-Ulms Stadtbaudirektor Markus Krämer, sah wohl eine größere Diskussion entfachen und versuchte, dem Thema sofort den Wind aus den Segeln zu nehmen: „Eine Straßenbahn ist absolut kein Thema.“ Und vor 2020 – dann wird mit dem Bau der Ludwigstraße begonnen – würden sowieso keine Schienen eingebaut. Er persönlich findet zwar, das eine Tram die Stadt attraktiv machen und den Öffentlichen Nahverkehr stärken würde, aber in der Sitzung wollte er das Thema nicht vertiefen. Und das klappte auch kurz ganz gut. Von den immer stärker werdenden Alternativen zur Straßenbahn, von Elektro-Bussen, die offenbar ab 2018 in Serie gehen und dann mucksmäuschenstill durch die Straßen fahren und von den über 1,5 Millionen Kosten des Umbaus der Ludwigstraße.

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