Ulm: Tatort Einkaufsmeile
Alkohol-, Drogen- und Gewaltexzesse vor den Augen unbeteiligter Passanten. Ulmer Händler beklagen immer schlimmere Zustände rund um Hirsch- und Bahnhofstraße.
Vergangenen Samstag in Ulm: Fünf junge Männer aus Nordafrika gehen in die Peek & Cloppenburg-Filiale in der Bahnhofstraße. Sie stopfen die Taschen mit teuren Klamotten voll und verlassen zügig das Haus - ohne Blickkontakt und ohne zu bezahlen. Drei der Diebe kann das verdutzte Personal stellen. Nur einen Steinwurf weiter treffen sich regelmäßig „Jugendbanden“, wie Beobachter berichten, im Bereich Ende der Mühlengasse im Schutze der Sedelhöfe-Baustelle. Und pöbeln Passanten an. Immer öfter suchten am Samstagabend Familien mit Kindern Schutz im Sport-Sohn, um nicht in Berührung mit den Zuständen rund um die Bahnhofstraße zu kommen. Denn hier gewinne ab Freitagabend zunehmend Gewalt und offener Drogenkonsum die Oberhand.
Schlägereien in der Bahnhofstraße
Dass diese Zustände nicht frei erfunden ist, untermalte am Dienstag Sertan Cem, der bei Sport-Sohn für die Sicherheit zuständig ist, bei einer Veranstaltung der CDU per Videos. Darauf zu sehen waren wüste Schlägereien direkt auf der Bahnhofstraße, offensichtlicher Drogenhandel im Bereich der begrünten Rondelle direkt davor und auf frischer Tat gefilmte Autoknacker im Bereich der Ulmer Diagonale.
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Die Diskussion ist geschlossen.
juhu endlich ist ulm bunt !
ich bin ja dafür das man die betroffenen geschäft zu schleuderpreisen an die dealer ab gibt damit die drückerbunden draus machen können und man die neubürger nicht mehr auf der straße sehen muss !
dann kann man es weiterhin abstreiten