Vereinigung von Ulm und Neu-Ulm hat viele Anhänger
Manche Bewohner von Ulm und Neu-Ulm denken an eine Vereinigung beider Städte. Ist das sinnvoll? Eine knappe Mehrheit antwortete in einer Umfrage mit Nein. Von Roland Ströbele
Erst gab es einige zarte Pflänzchen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Ulm und Neu-Ulm, nun sind daraus einige beachtliche Projekte geworden, von denen die Menschen in der Doppelstadt profitieren.
Da ist das Erlebnisbad am Donau-Ufer, das von beiden Städten finanziert ist, da ist die Multifunktionshalle, die zurzeit die beiden Städte bauen lassen, da ist der Stadtentwicklungsverband, der die Gewerbegrundstücke beider Städte vermarktet, und da ist schließlich noch das Donaufest, das beide Städte verbindet. Manchen gehen diese Gemeinsamkeiten aber noch nicht weit genug, sie denken an eine Vereinigung beider Städte in ferner Zukunft. Das könnte nicht nur in Zeiten knapper Haushaltsmittel sehr viel Geld sparen, argumentieren sie. Ist das sinnvoll? Eine knappe Mehrheit antwortete in einer Umfrage der Neu-Ulmer Zeitung mit einem klaren Nein.
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