Zeichen für die christliche Heimat
300 Elchinger Katholiken äußerten mit einer Menschenkette an Thalfingens „Christus unser Leben“ ihre Besorgniss über die Reformpläne des Bistums Augsburg.
Von Manfred Deger
Thalfingen „Menschen und Sachen, die man nicht richtig mag, umarmt man nicht. Wir umarmen unsere Kirche, weil wir sie mögen - trotz vieler Ecken und Kanten, trotz mancher Frustration und mancher Fehler. Wir umarmen sie, weil nicht wir in ihr schalten und walten, sondern weil Gott in ihr das Sagen haben soll. Lassen wir unsere Kirche im Dorf - weil wir sie brauchen, so, wie sie war, wie sie ist und wie wir sie für die Zukunft gestalten“. Mit diesem Aufruf beendete Elchingens Pfarrer Pater Ulrich Keller seine Sonntagspredigt in der Thalfinger Kirche „Christus ist unser Leben“. Über 300 Gläubige aus allen drei Elchinger Ortsteilen bildeten nach dem Sonntagsgottesdienst eine Menschenkette um das Gotteshaus.
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