Mit Burmeister raus aus dem Elend
Drittliga-Handballer bauen im Abstiegskampf auf ihren neuen Coach
Ulm-Söflingen Die Handballer der TSG Söflingen wollen den Klassenerhalt in der dritten Liga mit Trainer Heiko Burmeister schaffen. Das ging alles ganz schnell: Am Samstagabend verlor die TSG ihr Heimspiel gegen den TV Hochdorf mit 26:27, am Sonntagvormittag trennte sich der Verein von Trainer Mike Wolz und gestern hatte bereits Heiko Burmeister das Sagen. Dieser sollte die Truppe aus dem Ulmer Westen eigentlich erst kommende Saison übernehmen, aber die Pleite am Samstag zwang TSG-Manager Uli Gebhard zum Handeln. „Wir mussten die Reißleine ziehen“, sagte er am Sonntag. Da die Mannschaft im Abstiegskampf steckt, musste ein Fachmann her, der dem Team vielleicht zumindest noch einmal einen psychologischen Schub gibt. Was lag da näher, als Heiko Burmeister sofort in die Pflicht zu nehmen.
„Unser neuer Trainer muss versuchen, das Beste aus der momentanen Situation zu machen“, sagt Uli Gebhard. „Er kann eigentlich nur gewinnen. Wenn er den Klassenerhalt schafft, ist es gut, wenn nicht, lag es nicht an ihm. Vor allem die Mannschaft ist gefordert.“
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