Bei Frust Brand gelegt: Feuerteufel war ein Feuerwehrmann
Ein 27 Jahre alter Serienbrandstifter hat Millionenschäden angerichtet. Nun droht ihm die Psychiatrie.
Wenn er Frust hat – besonders aber nach Streit oder Stress mit Frauen – und betrunken ist, dann legt er immer wieder Feuer. Wahllos: Mülltonnen, Papiercontainer, ganze Einkaufscenter und sogar eine Kirche hat der junge Mann schon angesteckt. Seit gestern muss er sich vor dem Landgericht verantworten.
Der Fall, um den es konkret geht, ist auf den ersten Blick relativ harmlos: Am 26. November vergangenen Jahres legte der Angeklagte beim Ingolstädter Hauptbahnhof nachts gegen 3.50 Uhr in einer alten Lagerhalle an drei Stellen Feuer, um das Gebäude abzufackeln.
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