Die Erfolgsgeschichte des Markus Mattes
Einst war der Karlshulder ein gefürchteter Torjäger und spielte mit bekannten Namen zusammen. Inzwischen arbeitet er als Trainer und führt mit dem VfB Eichstätt die Bayernliga Nord an. Warum er keine Entscheidung bereut
„Ich glaube, ich habe alles richtig gemacht.“ Wenn Markus Mattes heute auf seine bisherige Zeit im Fußball blickt, macht er einen zufriedenen Eindruck. Einst ging er als Spieler auf höchstem Niveau im Amateurbereich auf Torjagd. Inzwischen sorgt der 41-jährige Karlshulder als Trainer des Bayernligisten VfB Eichstätt für positive Schlagzeilen.
Nicht nur, weil er als Optiker eine abgeschlossene Berufsausbildung hinter sich hatte, behielt Markus Mattes immer den Weitblick. Die Markenzeichen von Mattes, der beim SV Karlshuld das Fußballspielen begann, waren seine Schnelligkeit und sein Torinstinkt. Fähigkeiten, die sich bald in den Fußballkreisen im bayerischen Raum herumsprachen. Nachdem er beim BC Aichach in der Landesliga Torschützenkönig wurde, wurden endgültig höherklassige Vereine auf ihn aufmerksam. Der nächste Schritt von Mattes war der Wechsel zum damaligen Bayernligisten SV Lohhof. Unter anderem spielte er bei den Münchener Vorstädtern zusammen mit Stefan Leitl, der als Profi für den SV Darmstadt und FC Ingolstadt spielte und derzeit die U23 der Schanzer trainiert. Als Zeitsoldat wurde Mattes in die Militär-Nationalmannschaft berufen. Dort kickte er mit den Fußballgrößen Sebastian Kehl von Borussia Dortmund und Benjamin Lauth von den Münchener Löwen.
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