Baby bei Ehestreit verletzt
Was genau in dem Haus in einer Rieser Gemeinde geschah, konnte vor dem Nördlinger Amtsgericht nicht geklärt werden. Der angeklagte Vater wird freigesprochen.
Was letztendlich los war, in jener Nacht im August vergangenen Jahres, kann nur vermutet werden. Fest steht, dass in einer Riesgemeinde ein 46-jähriger Mann mit 1,7 Promille Alkohol im Blut mit seiner 24-jährigen Frau in Streit geriet und handgreiflich wurde. Fest steht auch, dass sein fünf Monate alter Sohn aus diesem Streit einen Bluterguss am Kopf davontrug.
Darüber, wie es dazu kam, gibt es verschiedene Versionen: Die Mutter, die aus dem Ausland stammt und kaum deutsch spricht und mit Nachbarn und Polizisten nur in einer Mischung aus Englisch, Deutsch und Gesten mit Händen und Füßen kommunizieren kann, gibt einerseits zum Verstehen, dass ihr Mann das Kind mit beiden Händen genommen und gegen die Terrassenwand geschmettert hat, dann heißt es, sie sei mit dem Baby zusammen die Treppe hinunter gefallen und schließlich, das Kind sei beim Streit aus der Bauchtragetasche gefallen.
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