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22.07.2010

Für eine tolerante Zukunft

Der Freundeskreis der Synagoge Hainsfarth, vertreten durch Prof. Dr. Jochen Blumbach (links im Bild) und Vorsitzende Sigi Atzmon (Bildmitte) verlieh jetzt Professor Herbert Immenkötter (rechts) die Ehrenmitgliedschaft in Anerkennung seiner Verdienste um die Aufarbeitung der Geschichte der Hainsfarther Juden. Foto: heja
Foto: heja

Hainsfarth Die Geschichte Hainsfarths ist untrennbar mit der Geschichte der Juden in Deutschland verbunden. Professor Herbert Immenkötter, Kirchengeschichtler und mittlerweile emeritierter Professor der Uni Augsburg hat diese Geschichte - in Zusammenarbeit mit seinen Studenten - erforscht und zu Papier gebracht. "Die israelitische Kultusgemeinde in Hainsfarth im 19. und 20. Jahrhundert" heißt sein bisher zu diesem Thema veröffentlichtes Werk, das im Jahr 2002 erschienen ist.

Im Rahmen eines Festakts hat der Freundeskreis der ehemaligen Synagoge Hainsfarth jetzt Professor Herbert Immenkötter die Ehrenmitgliedschaft verliehen; die erste Ehrenmitgliedschaft überhaupt, seit Bestehen des Vereins.

"In Hainsfarth lebten viele Juden und heute geht es um den, der diese Geschichte dokumentiert hat", begrüßte Prof. Dr. Jochen Blumbach die Festgäste in der ehemaligen Synagoge. Sehr stilvoll wurde die Veranstaltung von Stefan Schneider (Trompete) und Margarete Hädrich (Klavier) musikalisch umrahmt. Ausdrücklich dankte Blumbach der Gemeinde Hainsfarth für "die vielfältige Hilfe, die wir durch Sie immer wieder erfahren. Das finden wir ganz wunderbar." Hainsfarths Bürgermeister Franz Bodenmüller würdigte im Gegenzug die Leistung, des Freundeskreises, der die ehemalige Synagoge mit Leben erfülle.

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