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"Costa Allegra"
02.03.2012

199 Passagiere auf dem Weg nach Hause

"Costa Allegra": Das Ende der Tortur
4 Bilder
"Costa Allegra": Das Ende der Tortur
Foto: dpa

Endlich nach Hause heißt es für 199 Passagiere des Kreuzfahrtschiffs "Costa Allegra". Darunter sind auch 15 Deutsche.

Nachdem das havarierte Kreuzfahrtschiffes "Costa Allegra" gestern die Seychellen erreicht hatte,  starteten am Donnerstagabend  drei gecharterte Maschinen der italienischen Gesellschaft Neos, um199 Passagiere nach Hause zu fliegen. Sie werden Freitag in Europa erwartet, sagte der Chef der zivilen Luftfahrtbehörde der Seychellen, Gilbert Faure.

Die anderen "Costa-Allegra"-Gäste machen weiter Urlaub

Das erste Flugzeug sei um 21 Uhr Ortszeit in Richtung Paris gestartet, die zweite Maschine um 22.51 Uhr in Richtung Rom und Mailand und der dritte Flieger um 23.22 Uhr in Richtung Zürich und Wien. "Allerdings waren insgesamt statt der zunächst erwarteten 232 Passagiere nur 199 an Bord aller drei Flugzeuge", erklärte Faure. Die anderen hätten sich wohl entschieden, ihren Urlaub fortzusetzen. Nach Angaben der Reederei Costa Crociere wollten auch zurück.

Insgesamt waren 627 Touristen an Bord des italienischen Kreuzfahrtschiffes, das nach einem Feuer im Maschinenraum seit vergangenem Montag manövrierunfähig war. Es war am Donnerstagmorgen auf die Seychellen-Hauptinsel Mahé geschleppt worden.

Das Schiff gehört der Reederei Costa Crociere, deren Kreuzfahrer "Costa Concordia" im Januar vor der italienischen Insel Giglio mit mehr als 4000 Menschen an Bord gekentert war. Bei dem Unglück starben mindestens 25 Menschen.

Von den Strapazen erholen

Die auf den Inseln gebliebenen Gäste seien in Hotels auf den Nachbarinseln Praslin, La Digue und Silhouette gebracht worden, sagte eine Sprecherin der örtlichen Tourismusbehörde. Hier sollen sie sich von den Strapazen der Reise erholen. Auf der Costa Allegra waren nach dem Feuer die Generatoren ausgefallen. Es gab keinen Strom, keine Klimaanlagen und keine funktionierenden Toiletten. dpa

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