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Es bleibt dabei
18.03.2011

DSDS: Um 22 Uhr muss Sebastian Wurth von der Bühne

DSDS-Kandidat Sebastian Wurth muss am Samstag um 22 Uhr von der DSDS-Bühne. Damit kommt RTL den Forderungen des Kölner Arbeitsschutzes nach. Doch was passiert, wenn Sebastian ins Finale kommt?

Der Jugendarbeitsschutz in Köln hat geurteilt: Ein 16-Jähriger darf nach 22 Uhr nicht mehr arbeiten - egal, ob er im Kohlebergwerk malocht oder auf der DSDS-Bühne Lieder trälllert. RTL hält sich an die Vorgaben und hat für Sebastian neue Regeln aufgestellt.

Das heißt: "Um 22 Uhr muss er von der Bühne gehen, darf die Show aber weiter aus dem Zuschauerraum verfolgen", sagt Anke Eickmeyer, Pressesprecherin von RTL, gegenüber augsburger-allgemeine.de. Arbeitsschutz bei DSDS bedeutet in diesem Fall, dass der 16-Jährige keine Interviews mehr geben, keine Lieder mehr singen und nicht mehr bei den anderen Kandidaten auf der Bühne sitzen darf. Ins Bett stecken müssen die RTL-Verantwortlichen den Kandidaten um 22 Uhr immerhin nicht.

Im Moment sind diese Regelungen auch noch leicht umsetzbar. Doch wenn die Kandidaten weniger werden, steigt automatisch auch die Zahl der Auftritte. "Falls Sebastian das Finale erreicht, würden wir uns noch einmal mit der Bezirksregierung zusammensetzen und versuchen, eine Lösung zu finden", sagt Anke Eickmeyer. "Aber bis dahin ist es ja noch ein langer Weg."

Ins Reich der Spekulationen verwies Eickmeyer Medienberichte, wonach RTL die Altersgrenze von Kandidaten auf 18 Jahre hinauf setzen will, um solche Fälle künftig zu verhindern. AZ

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