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  3. Prozess in Tübingen: Ehepaar soll Bekannten in Moschee angezündet haben

Prozess in Tübingen
14.02.2012

Ehepaar soll Bekannten in Moschee angezündet haben

Ein Ehepaar soll einen Bekannten mit Benzin übergossen und angezündet haben. Foto: Armin Weigel / Archiv dpa

Sie wollten ihren Bekannten auf eine besonders schmerzvolle Art töten - meint die Staatsanwaltschaft. Deshalb übergossen sie ihm mit Benzin und zündeten ihn an - aus Rache.

Ein Ehepaar mit Rachegelüsten steht in Tübingen vor Gericht: Sie sollen einen Bekannten mit Benzin übergossen und angezündet haben - doch der mitangeklagte Ehemann machte vor Gericht allein seine Frau für die Tat verantwortlich.

Er selbst habe nicht einmal geahnt, was seine Frau vorgehabt habe, behauptete der 39-Jährige am Dienstag in einer Erklärung, die sein Anwalt vorlas. Die Staatsanwaltschaft schenkt dieser Unschuldsbeteuerung aber keinen Glauben und hat gegen beide Eheleute Anklage wegen versuchten Mordes erhoben.

Die 37-Jährige selbst wird am kommenden Freitag ihre Version der Ereignisse erzählen.

Der Mann soll die Frau immer wieder vergewaltigt haben

Tatort im Mai 2011 war die Moschee in Reutlingen. Dort soll die 37-jährige Frau ihr 38-jähriges Opfer mit Benzin übergossen und angezündet haben. Der Mann überlebte schwer verletzt. Der Tat war ein jahrelanger Streit zwischen dem Opfer und den mutmaßlichen Tätern vorausgegangen.

Die 37-Jährige behauptet, sie sei immer wieder von dem 38-Jährigen vergewaltigt worden. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass sich die beiden Ehepartner daraufhin gemeinsam entschlossen, den Peiniger auf eine besonders schmerzvolle Art zu töten. Ein Urteil wird die Schwurgerichtskammer am Tübinger Landgericht frühestens im März verkünden.  dpa-lsw

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