Freihändig mit Kippe und Handy: Diese Autofahrer gefährden uns
Das Smartphone am Ohr, der Blick auf die SMS: Wer beim Autofahren zum Handy greift, gefährdet nicht nur sich selbst. Über diese Blitzerfotos dürften sich die Verkehrssünder ärgern.
Sie sind leichtsinnig und eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer: Viele Autofahrer greifen während der Fahrt zum Handy. Das Straßenverkehrsamt Frankfurt hat unserer Redaktion nun Fotos von den Verkehrssündern zugeschickt. Warum es diese Fotos gibt? Weil die Verkehrssünder zusätzlich zum Smartphone-Vergehen auch noch zu schnell unterwegs waren - und in die Blitzerfalle geraten sind.
Die Polizei warnt davor, Handys hinterm Steuer zu bedienen. Aber auch Fußgänger sind zu mehr Vorsicht aufgerufen.
Und das sind die Sünden der Auto-Telefonierer:
Freihändig mit Kippe und Handy durch die 30er Zone. Bei 39 Stundenkilometern (Bußgeld 15 Euro) löst der Blitzer aus. Das gibt zusätzlich 60 Euro Bußgeld und einen Punkt.
In einer Zone 30: Dieser Autofahrer schaut lieber auf das Handy als auf die Straße. Macht 60 Euro und einen Punkt. Zudem bedeuten 42 Stundenkilometer 25 Euro Strafe.
Whats-App statt Lenken? Kostet 60 Euro und gibt einen Punkt. 37 Stundenkilometer in der 30er-Zone bedeuten zusätzlich 15 Euro Strafe.
Dieser Autofahrer hat es eilig: Er fährt telefonierend (60 Euro, ein Punkt) mit 64 Stundenkilometern (25 Euro) durch eine 50er-Zone.
axhe
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