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Tatort
20.02.2017

Harald Schmidt sagt Schwarzwald-Tatort ab

Harald Schmidt hat beim Schwarzwald-"Tatort" abgesagt.
Foto: Christoph Schmidt (dpa)

Entertainer Harald Schmidt, 59, steht überraschend nicht mehr für den neuen Schwarzwald-Tatort zur Verfügung. Der SWR reagiert "äußerst betroffen" von der Nachricht.

Harald Schmidt macht beim Tatort mit - diese Nachricht begeisterte im Dezember 2015 viele Fans der Krimi-Serie. Die Dreharbeiten waren laut Südwestrundfunk (SWR) für 2016 geplant. Am Montag teilte der Sender allerdings mit: Harald Schmidt wird nicht im neuen Schwarzwald-Tatort zu sehen sein.

Harald Schmidt nicht als Gernot Schöllhammer im Tatort

Warum? So richtig weiß das keiner. "Wir haben das erst am Wochenende erfahren", sagt Wolfgang Utz, Sprecher des Südwestrundfunks (SWR) in Stuttgart. "Es hat uns kalt erwischt", sagt die SWR-Sprecherin in Baden-Baden, Annette Gilcher. "Dazu gibt es leider keinen weiteren Kommentar", sagt Schmidts Agentin Sigrid Korbmacher. 

Offiziell ist von persönlichen Gründen für Schmidts Entscheidung die Rede. "Wir sind äußerst betroffen und bedauern das sehr", heißt es von Seiten der Noch-SWR-Filmchefin Martina Zöllner.

"Was das Drehbuch und seine Rolle betrifft, herrschte bestes Einvernehmen", sagt SWR-Sprecherin Gilcher. Insgesamt sind wie gehabt vom 7. März an 24 Drehtage vorgesehen - vier davon eigentlich mit Harald Schmidt. Der hatte sich eigenen Angaben zufolge seinerzeit richtig auf die ihm zugedachte Rolle des Gernot Schöllhammer gefreut. "Tatort ist das Einzige, das ich noch nicht gespielt habe", hatte Schmidt gesagt. 

Harald Schmidt hatte sich mit Freiburger Polizei ausgetauscht

Sogar bei der Polizei Freiburg war Schmidt vor einigen Monaten bereits vorstellig geworden, um sich besser in seine "Tatort"-Funktion als Leiter der Freiburger Kripo einfühlen zu können. "Es war ein intensiver Austausch", sagt eine Sprecherin der Freiburger Polizei. Laut Gilcher sollte Schmidts Rolle als Chef der beiden neuen "Tatort"-Ermittler Franziska Tobler und Friedemann Berg "klein und prägnant" sein. 

Das ist erstmal passé. Wie das Drehbuch jetzt umgefriemelt wird, ist offen und wird die zuständige SWR-Redaktion die nächsten drei Wochen beschäftigen. Ein Schöllhammer kommt darin jedenfalls nicht mehr vor; vielleicht aber ein anderer Vorgesetzter oder auch gar keiner mehr, heißt es von Seiten des SWR. 

In der neuen Folge sind die Kommissare Tobler und Berg im Einsatz, zwei erfahrene Ermittler, die aus der Region stammen. Gespielt werden die SWR-Ermittler von Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner. Die Ausstrahlung der Folge im Ersten ist für Herbst 2017 vorgesehen.

Handlung: Darum geht es im Schwarzwald-Tatort

Ihr erster Fall führt Berg und Tobler in eine idyllische Schwarzwaldgemeinde, beliebter Wohnort junger Familien, deren Kinder dort in einem friedlichen sozialen Umfeld aufwachsen sollen. Diese Illusion zerbirst, als eine Elfjährige erschossen wird und der Nachbarsjunge verschwindet. Während der angespannten Suche nach dem Jungen und der intensiven Ermittlungen im Mordfall werden die Ermittler nicht zuletzt damit konfrontiert, dass nicht nur erstaunlich viele Handfeuerwaffen in Gebrauch sind, sondern im Wald auch ein Waffendepot gefunden wird.

Die ARD ersetzt mit dem Schwarzwald-Tatort den Bodensee-Tatort in Konstanz, der 2016 ausgelaufen war. dpa/AZ

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