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Neue Single
12.05.2011

Lady Gaga provoziert mit Judas - Darf man das? Klar!

Zigarette und durchsichtige Outfits: Lady Gaga war als Model für die Marke Thierry Mugler auf dem Laufsteg. dpa

Darf man das? Lady Gaga schlüpft im Video zu ihrer neuen Single in die Rolle der Maria Magdalena und besingt ihre Liebe zu Judas.

Provozieren kann sie. Lady Gaga ist sogar eine Meisterin ihres Faches darin. Regelmäßig stellen sich dann TV-Anstalten, Zeitungen und gesellschaftliche Kreise die Frage, ob man das denn dürfe. Im jüngsten Fall ist Lady Gaga in die Rolle der Maria Magdalena geschlüpft (Seit Jahrhunderten ranken sich Gerüchte darum, dass sie die Frau von Jesus Christus gewesen sei und das gemeinsame Kind der Heilige Gral) und singt über ihre Liebe zu Judas (gemeinhin der als Verräter Jesu an die Römer dargestellt).

Natürlich, es mag einige religiöse Menschen irritieren, vielleicht sogar wütend machen. Die meisten aber dürften dieses Lied gelassen zur Kenntnis nehmen, die allermeisten nehmen es wohl überhaupt nicht wahr. Auch wegen einer latenten Reizüberflutung? Der Dauerskandalisierung von so gut wie allem? Madonna ließ sich kreuzigen, Marilyn Manson wurde zur Frau, Rammstein singt auf deutsch. Und?

Es ist Showbusiness. Entsprechend äußerte sich Lady Gaga laut verschiedenen Medienseiten wie folgt: "Ich sehe das Video nicht als eine religiöse Aussage an. Es ist mehr als eine soziale Aussage gemeint. Ich sehe es als kulturelles Statement. Es ist eine Metapher. Es sollte keine Bibelstunde werden." stni

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