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Kritik
31.12.2012

Münchner Tatort: "Ich hätte Gisbert gerne behalten"

Die Schauspieler Miroslav Nemec (r) als Kommissar Ivo Batic und Udo Wachtveitl als Kommissar Franz Leitmayr überzeugten in der Tatort-Folge "Der tiefe Schlaf".
2 Bilder
Die Schauspieler Miroslav Nemec (r) als Kommissar Ivo Batic und Udo Wachtveitl als Kommissar Franz Leitmayr überzeugten in der Tatort-Folge "Der tiefe Schlaf".
Foto: Tobias Hase

Der letzte Tatort 2012 hat die Kritiker, aber auch unsere Leser begeistert. Auch wenn manche den Tod des neuen Assistenten Gisbert schade fanden.

Die Münchner Tatortkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr bekamen diesmal einen neuen Kollegen zur Seite gestellt. Gisbert Engelhardt nervte die beiden Hauptkommissare mit seinem kindlichen Übereifer so ziemlich, Für den Zuschauer hingegen waren Wortwechsel und Minenspiel höchst amüsant. Gisbert erstellte ein Täterprofil und behauptete, er kann den Mörder der jungen Carla ermitteln. Und plötzlich wird Gisbert ermordet. Und dann stellt sich heraus, er hatte mit seinen Ermittlungen Recht.

"Der tiefe Schlaf" ist der Titel des letzten Tatorts in der ARD 2012. Und die Kritik fällt insgesamt sehr positiv aus - auch bei unseren Lesern. So schreibt etwa Sabine Cavaliere auf der AZ-Facebook-Seite: "Super Tatort! Aber ich hätte Gisbert gerne behalten."  Ilona Kramer pflichtet ihr da bei. Gudrun Göbel findet, dass der Tatort München "unter die Haut" ging. "Glückwunsch gut gemacht und super gespielt", schreibt sie. Auch Matthias Sock lobt: " Na das Münchener Duo hats einfach drauf, war mal wieder hervorragend!" Auch in der Presse heimste der Tatort von Sonntagabend viel Lob ein.

Pressestimmen zum Münchner Tatort "Der tiefe Schlaf"

"Gisbert lieferte eine geniale Schlusspointe und sagte zwischendurch den Satz: „Ein Polizist wird nie gerufen, wenn etwas Schönes passiert ist.“ Im Tatort passiert selten etwas Schönes, aber dank Batic und Leitmayr ist das Jahr sehr gut zu Ende gegangen." HNA.de

"Eine bittere Erfahrung des ungewollten Versagens durch unachtsames menschliches Desinteresse bleibt bei den beschämten Fahndern hängen; Nichts kann man ungeschehen machen, nichts ist reparierbar. Und ein Tatortkrimi, in dem sich die Kriminaler Gedanken machen über ihre „Muffigkeit“ und ihr schlechtes Gewissen, ist schon etwas Besonderes!" Abendzeitung

Traurige Clowns ermitteln im besten Tatort 2012

Im besten "Tatort" 2012 ermitteln traurige Clowns. Welt.de

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"Regisseur Alexander Adolph erzählt sein eigenes, starkes Drehbuch ungewöhnlich: Töne statt Worte, sehr elegant nahtlos in die Handlung eingewobene Rückblenden anstelle von chronologischer Struktur. 'Der tiefe Schlaf' lässt sich Zeit, tröpfelt, trödelt, fordert Geduld vom Zuschauer. Er belohnt diese jedoch mit einer immer stärkeren Gravitation hin zu einer gigantischen Implosion am Ende." focus.de

Großartiger Abschluss des Tatort-Jahres

"Was macht der Tod mit den Hinterbliebenen, Freunden, Verwandten, Kollegen und mit den Polizisten, die auf sie treffen? Dieser Frage wollte Autor Alexander Adolph nachgehen und hat es dabei auch geschafft, selbst den nur indirekt Beteiligten ein Gesicht zu geben. Etwa den Mädchen, die nach dem Sport nicht auf Carla gewartet haben, obwohl sie wussten, wie unheimlich der Rückweg ist. Dass auch sie sich schuldig fühlten, musste nicht ausgesprochen werden. Gut gemacht." stern.de

"Ein Krimi mit einem ganz eigenwilligen Sog, auch auf der Tonspur. Ein gespenstischer, ein großartiger Abschluss eines alles in allem durchwachsenen „Tatort“-Jahres."  Potsdamer Neueste Nachrichten

"Der tiefe Schlaf" ein Highlight der Krimi-Reihe Tatort

"Alles stimmt und wühlt und klingt in diesem grandiosen Tatort." Süddeutsche.de

"Kein großartiges Täterrätsel, aber eine wunderbare Hommage an eine Krimi-Figur, die man sonst im "Tatort" kaum bemerkt: den Assistenten." Spiegel Online

"Das Jahr geht zu Ende und passenderweise verabschieden sich die Münchner "Tatort"-Kommissare mit einem echten Silvester-Kracher. "Der tiefe Schlaf" ist ein Highlight der Krimi-Reihe. Das liegt an den ruhigen Bildern, der feinen Inszenierung von Regisseur Alexander Adolph. Vor allem aber an dem Neuling, den die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) zur Seite gestellt bekommen." morgenpost.de

Gisbert Engelhardt: Überaus engagiert, aber auch überaus dämlich

"Um den Mord an einem 14-jährigen Mädchen aufzuklären, dass auf dem Heimweg misshandelt und vergewaltigt wurde, stößt der überaus engagierte aber auch überaus dämliche Kollege Gisbert Engelhardt (Fabian Hinrichs) zu dem Duo. (...) Und bevor auch nur der Verdacht von Humor aufkommt, nimmt der Fall eine dramatische Wendung. Fortan dominiert Betroffenheit den Fall bis zu einem unbefriedigenden Ende." Berliner Kurier

"Der tiefe Schlaf ist mal spannend und mal witzig, hat emotionale Tiefe und erfreut durch starke Darsteller." serienjunkies.de

"Dieser Film ist richtig gut. Der Fall ist unergründbar, verzwickt, nervenaufreibend, dramatisch. Und er ist gleichzeitig von jenem schrägen Humor, den die beiden Münchner Hauptkommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) seit Jahren verkörpern. Der Regisseur Alexander Adolph widmet sich den kleinen Dingen, ihrer Mimik, den Enttäuschungen, Marotten, Schmerzen und der darin zu ergründenden Absurdität des Lebens." faz.net bo

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