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Bombe in Bonn
13.12.2012

Mysteriöser Fall: Rätselraten und Suche nach den Verdächtigen

Da die Bombe beim Entschärfen erheblich beschädigt wurde, konnte bisher nicht festgestellt werden, ob eine Explosion möglich gewesen wäre. Foto: Polizei Köln dpa

Bombenfund in Bonn: Wer steckt hinter der Tat am Hauptbahnhof? Die Polizei fahndet nach einem zweiten Verdächtigen. Die Hintergründe bleiben mysteriös.

Bombenfund in Bonn: Nach dem Fund eines Sprengsatzes am Bonner Hauptbahnhof warnt das Bundeskriminalamt vor voreiligen Schlüssen. BKA-Präsident Jörg Ziercke sagte in der ZDF-Sendung Aktenzeichen "XY... ungelöst", man stehe erst am Anfang der Ermittlungen. Die Kölner Polizei ermittle mit großem Nachdruck. Er habe volles Vertrauen in die Beamten. Spekulationen seien verfrüht. "Auch die allgemeine Terrorgefahrensituation hat sich nicht verändert", sagte Ziercke am Mittwochabend. Er fügte hinzu: "Ruhe bewahren und Aufmerksamkeit ist angesagt."

Bonner Bombe auch Thema im ZDF bei "XY... ungelöst"

Das Bundesinnenministerium geht in einer internen Analyse vor einem besonderen Anschlagsrisiko für Weihnachtsmärkte aus. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Donnerstag) unter Berufung auf eine "Gefährdungseinschätzung" des Ministeriums. Allerdings werden Weihnachtsmärkte alljährlich zu den so genannten weichen, schwer zu schützenden Zielen gezählt.

Der in Bonn entdeckte Sprengsatz war nach Einschätzung der Ermittler hochgefährlich. Die Polizei weitete die Fahndung auf einen zweiten Tatverdächtigen aus.

Bombe von Bonn ohne funktionsfähigen Zünder?

Die Bundesanwaltschaft zog die Ermittlungen bisher noch nicht an sich. Sie sieht noch keine ausreichenden Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund.

In der Sporttasche befand sich ein mit Ammoniumnitrat gefülltes Metallrohr, um das vier Butangaskartuschen gebunden waren. Ob die Bombe tatsächlich funktionsfähig gewesen sei, wurde noch nicht bekannt. Es sei eine Zündvorrichtung mit einem batteriebetriebenen Wecker gefunden worden, aber kein Zünder.

Bonn: Bombenfund schreckt Bürger auf

Laut Einsatzleiter Norbert Wagner hätten die Materialien eine Explosion mit beachtlicher Sprengkraft und großer Splitterwirkung entfachen können. Er bestätigte, dass die Polizei von einem versuchten Anschlag ausgeht.

Die Ermittler suchen neben einem dunkelhäutigen Mann nun auch einen hellhäutigen. Dieser ist auf Videoaufnahmen aus einer McDonald's-Filiale an Gleis 1 mit einer dunkelblauen Tasche zu sehen und gilt als Tatverdächtiger.

Zwei Verdächtige werden gesucht

Der Dunkelhäutige soll nach Zeugenaussagen eine Tasche wie diejenige, in der später der Sprengsatz gefunden wurde, zwei wartenden Jugendlichen auf dem Bahnsteig geradezu vor die Füße geschoben habe. Von dem Dunkelhäutigen gibt es ein Phantombild, allerdings existieren von der Szene am Bahnsteig keine Videoaufnahmen. dpa/AZ

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