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Flug 4U9525: Opernsänger saßen mit Baby im Germanwings-Flugzeug
Flug 4U9525
25.03.2015
Opernsänger saßen mit Baby im Germanwings-Flugzeug
Zwei Opernsänger saßen auch in der Unglücksmaschine der Germanwings. Sängerin Maria Radner hatte ihre Familie dabei. Oleg Bryjak sollte dieses Jahr in Bayreuth singen.
Die zwei Opernsänger Maria Radner und Oleg Bryjak sind unter den 150 Todesopfern des Airbus-Absturzes in Südfrankreich. Der Bassbariton Oleg Bryjak und die Altistin Maria Radner befanden sich unter den Passagieren des Airbus A320, der am Dienstagvormittag kurz nach dem Start in Barcelona in den französischen Alpen abstürzte. Das teilte die Oper in Barcelona am Abend mit. Die in Düsseldorf geborene Sängerin wurde demnach auf der Reise von ihrem Mann und ihrem Baby begleitet.
Maria Radner und Oleg Bryjak sangen in Barcelona Wagner
Der 54 Jahre alte gebürtige Kasache und die 33-jährige Radner waren wegen eines Gastspiels am Gran Teatre del Liceu in Barcelona gewesen, wo sie in Richard Wagners "Siegfried" sangen. Radner hatte bereits an der New Yorker Met und der Scala in Mailand gesungen. Auch im Londoner Royal Opera House und anderen Topadressen der Opernwelt trat sie auf.
Der renommierte Sänger Bryjak zählte seit der Spielzeit 1996/97 zum Ensemble der Düsseldorfer Oper. "Wir haben mit Oleg Bryjak einen großartigen Interpreten und einen großartigen Menschen verloren. Wir sind fassungslos", erklärte der Generalintendant der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, Christoph Meyer, auf der Website des Opernhauses.
Trauer in Bayreuth nach Flugzeugabsturz der Germanwings
Trauer herrscht auch bei der Leitung der Bayreuther Festspiele. "Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt vor allem seinen Angehörigen", betonen die Festspielleiterinnen Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner. "Die Festspiele verlieren mit Oleg Bryjak einen großartigen, vitalen Künstler, der 2014 als Alberich sein verheißungsvolles Bayreuth-Debüt gab und diese Partie auch in diesem Jahr verkörpern sollte."
Bei dem Absturz der Germanwings-Maschine kamen wahrscheinlich alle 150 Insassen ums Leben. Unter den Opfern sind nach Angaben der Fluglinie 67 Deutsche. Die Nachforschungen zu den Ursachen der Katastrophe liefen auf Hochtouren, brachten am Dienstag aber noch keine Ergebnisse. afp/AZ
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