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Artenschutz
20.08.2008

Spürhund Uno riecht auch Leguane

Spürhund Uno bei der Arbeit.

Der Labrador-Rüde Uno und die Schäferhündin Amy sind die beiden ersten Artenschutzspürhunde des deutschen Zolls. Seit Dienstag schnüffeln sie am Frankfurter Flughafen an Koffern und anderen Gepäckstücken auf der Suche nach artgeschützten Tieren.

Frankfurt/Main l ddp l Der Labrador-Rüde Uno und die Schäferhündin Amy sind die beiden ersten Artenschutzspürhunde des deutschen Zolls. Seit Dienstag schnüffeln sie am Frankfurter Flughafen an Koffern und anderen Gepäckstücken.


Die beiden knapp vier Jahre alten Tiere sollen mit ihren feinen Nasen tote und lebende artgeschützte Tiere sowie verbotene Tierprodukte aufspüren, wie der Zoll und die Tierschutzorganisation WWF mitteilten.

Ziel sei es, durch den Einsatz der beiden eigens ausgebildeten Hunde den Artenschmuggel an Deutschlands größtem Flughafen nachhaltig einzudämmen. Allein am Frankfurter Flughafen gab es im vergangenen Jahr 561 Fälle von Artenschmuggel. Dabei wurden den Angaben zufolge mehr als 111 000 Exemplare sichergestellt, darunter rund 5600 lebende Tiere. Besonders beliebt sind bei Touristen als Mitbringsel nach wie vor Schlangenledertaschen, Felle, in Alkohol eingelegte Kobras, Leguane oder auch Kaviar in rauen Mengen. Einer Schätzung von Interpol zufolge werden weltweit jährlich geschützte Arten oder daraus hergestellte Produkte im Wert von 13 Milliarden Euro geschmuggelt.

Alle Tiere oder tierischen Produkte haben einen Eigengeruch, den die Spürhunde ähnlich wie bei der Suche nach Drogen oder Sprengstoff wahrnehmen.

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