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Tatort
11.03.2013

Viel Blut, aber gut

Nicht "Stirb Langsam" sondern "Tatort": Til Schweiger gibt als Nick Tschiller einen Action-Helden.
Foto: NDR, dpa

Wo Til Schweiger draufsteht, ist halt auch Til Schweiger drin. So erinnerte das Tatort-Debüt eher an „Stirb langsam“ als an eine neue Folge der altehrwürdigen ARD-Krimireihe.

Nick stößt amerikanische Flüche aus und erschießt aus dem Stand drei Bösewichte mit Migrationshintergrund. Es kommt noch schlimmer: Eben eingetroffen im neuen Revier, verliert Nick gleich den ersten Genitalvergleich auf der Herrentoilette des Kommissariats.

Til Schweiger wäre fehl am „Tatort“, würde er den beschaulichen Sonntagabend nicht gehörig aufmischen. Typisch für ihn auch, dass es beim Testosteron-Kino allein nicht bleibt. Neben dem blutrünstigen Action-Helden mimt Schweiger den liebenswert-trotteligen alleinerziehenden Vater, der nicht einmal ein weiches Ei kochen kann.

Haudrauf-Tatort eines modernen "Schimanski"

Wie schon in „Kokowääh“ spielt Til Schweigers Tochter auch im „Tatort“ Til Schweigers Tochter. Luna hat, um es neutral zu formulieren, das schauspielerische Talent des Vaters geerbt und nuschelt obendrein fast noch schöner: „Papa, du schreusels Schoppeln!“, nölt sie, während er sich rasiert.

Gut besetzt sind die weiteren Rollen. Edita Malovcic kann sich als kühle Staatsanwältin dem prolligen Charme Nick Tschillers nicht ganz entziehen. Tschillers Partner Yalcin Gümer (Fahri Yardim) gefällt mit Witz und Selbstironie.

Insgesamt ein richtig guter Haudrauf-Tatort mit einem Hauptdarsteller, der selbst seine vielen Kritiker überrascht haben sollte. Es wurde auch Zeit für einen modernen "Schimanski".

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