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  3. AfD: AfD-Chef Lucke fordert Deutsche zum Kinderkriegen auf

AfD
29.07.2014

AfD-Chef Lucke fordert Deutsche zum Kinderkriegen auf

Der Chef der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, fordert mehr Kinder.
Foto: Wolfgang Kumm (dpa)

Der Chef der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, ist der Meinung, dass Deutsche zu wenige Kinder bekommen. Vor allem Akademikerinnen sieht er in der Pflicht.

Der Chef der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, ist der Meinung, dass vor allem gebildete Deutsche zu wenige Kinder bekommen. "Die Deutschen, vor allem Akademikerinnen, müssen viel mehr Kinder bekommen", forderte der fünffache Vater im Gespräch mit der "Rheinischen Post" vom Dienstag. Solange das nicht der Fall sei, "brauchen wir Zuwanderer, aber sie sollen Berufsqualifikationen haben, um nicht Sozialfälle zu werden".

AfD-Chef Lucke lobt Ursula von der Leyen

Lucke lobte in dem Interview die siebenfache Mutter, Ärztin und Ministerin Ursula von der Leyen (CDU). "Ich will, dass Frauen erfolgreich sein können und gleichzeitig viel Zeit für ihre Kinder haben." Deshalb sei er "für mehr Flexibilität im Arbeitsleben, Teilzeit-Regelungen inklusive der Chance, Säuglinge mit an den Arbeitsplatz bringen zu können". Politiker und andere Prominente müssten viel stärker durch gelebtes Vorbild oder mit Argumenten "für das Positive, Erfüllende einer Mutter-Vater-Kinder-Familie werben".

Mit seinen Äußerungen greift Lucke eine vor vier Jahren von dem umstrittenen SPD-Politiker Thilo Sarrazin angestoßene Debatte wieder auf. Sarrazin hatte in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" negative Folgen aus dem Geburtenrückgang in deutschen gebildeten Schichten, einer wachsenden Unterschicht und Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern ausgemalt. Die Thesen stießen auf heftige Kritik. Auch Lucke hat schon mit Bemerkungen für Kritik gesorgt, Zuwanderer seien der "soziale Bodensatz" Deutschlands. Er gibt jedoch an, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten falsch verstanden worden zu sein.

Luckes Vorstoß zum Thema Kinderkriegen sorgte in der Linkspartei für Empörung: Die "vorgestrigen, rechtslastigen Debatten" " la Sarrazin seien "mehr als unappetitlich", erklärte Linken-Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn in Berlin. Luckes Äußerungen machten deutlich, dass die AfD für eine "realitätsferne Welt" stehe. Dass in Deutschland die Rahmenbedingungen für eine kinderfreundliche Zukunft fehlten und dass Frauen "bitteschön selbst entscheiden" sollten, ob und wieviele Kinder sie haben wollten, sei Lucke offenkundig egal, kritisierte der Linken-Politiker. AZ/afp

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