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Fukushima
18.04.2011

Greenpeace warnt vor globaler Strahlenbelastung

In Sandsäcken wird Zeolith ins Meer bei Reaktor Nr. 3 von Fukushima Eins versenkt. (Foto: Tepco) dpa
3 Bilder
In Sandsäcken wird Zeolith ins Meer bei Reaktor Nr. 3 von Fukushima Eins versenkt. (Foto: Tepco) dpa

Als Folge der Atomkatastrophe von Fukushima hat die Umschutzschutzorganisation Greenpeace vor einer global steigenden Strahlenbelastung gewarnt.

Die NGO Greenpeace hat vor einer steigenden Strahlenbelastung auf der gesamten Erde als Folge der Katastrophe im Atomkraftwerk von Fukushima gewarnt. Der Plan der Kraftwerk-Betreibergesellschaft Tepco zur Bekämpfung des Unglücks in den folgenden neun Monaten beruhe auf Grundlagen, die nicht wirklich bekannt seien, sagte der Greenpeace-Experte Christoph von Lieven. "Was Tepco hier sagt, ist einfach unseriös", sagte von Lieven der Nachrichtenagentur dpa. "Das einzige, was im Moment klar ist, ist, dass weiter Radioaktivität austritt."

"Wir sind uns nicht sicher, ob wir damit nicht noch Jahre zu tun haben. Und das ist ein weltweites Problem. Wir werden weltweit eine erhöhte Strahlenbelastung haben", erklärte der Mann von Greenpeace weiter. Die Hintergrundstrahlung werde global steigen. Auch einige Lebensmittel seien schon belastet. Das gesamte Ausmaß dieser Entwicklung sei bisher noch nicht abzuschätzen, sagte von Lieven.

Dem Atomkonzern Tepco warf der Fachmann von Greenpeace vor, mit der Lage nicht zurecht zu kommen. Die atomare Strahlung sei trotz der ergriffenen Maßnahmen weiter aus dem havarierten Atomkraftwerk ausgetreten. "Die Evakuierungszone muss jetzt ausgeweitet werden, und zwar wirklich dringend", sagte von Lieven. Dann sollten unabhängige Experten nach einer Lösung suchen. "Und das Ganze muss Tepso und der japanischen Regierung, die offensichtlich unfähig sind, das Problem zu lösen, aus der Hand genommen werden von der internationalen Gemeinschaft", sagte der der Greenpeace-Experte.

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