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Atomkraftwerke in Japan
16.03.2011

Oettinger sieht Lage in Japan außer Kontrolle

EU-Energiekommissar Günther Oettinger sieht Lage von Atomkraftwerken in Japan außer Kontrolle.
Foto: DPA

EU-Kommissar Günther Oettinger sieht die Lage in Japan nach dem Atomunfall außer Kontrolle. Seine hohe Meinung über die japanische Ingenieurskunst will er derweil korrigieren.

Die Lage nach der Unfallserie in den Atomkraftwerken von Japan  ist laut EU-Energiekommissar Günther Oettinger außer Kontrolle. "Man kann sagen, die Anlage ist außerhalb einer fachmännischen  Kontrolle", erklärte Oettinger im Europäischen Parlament in Brüssel mit Hinweis auf das Kernkraftwerk Fukushima. Maßnahmen wie die, per Helikopter Wasser zur Kühlung zu bringen, muteten wie  bei einem "Waldbrand" an und nicht als wirksames Vorgehen bei einem solch großen Atomunfall.

Strahlung: Japanische Atomkraftwerke zwischen GAU und Super-GAU

Das Geschehene bewege sich "irgendwo zwischen GAU und  Super-GAU", erklärteOettinger, der eine weitere  Zuspitzung der Lage befürchtet. "Ich bin mir sicher, dass wir noch  nicht am Ende dieser tragischen und weitreichenden Katastrophe  angelangt sind." Angesichts dessen müsse er die "bislang auch mir  eigene hohe Meinung über Ingenieurkompetenz oder Technikkompetenz"  der Japaner "korrigieren", sagte Günther Oettinger. "Man muss im  Grunde genommen befürchten, dass das Ganze in Gottes Hand ist."

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