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Kommentar
28.07.2014

Pferdefuß Betreuungsgeld: Vor allem Migranten verzichten auf Kita-Plätze

Eine junge Mutter hält beim Kochen ihr Kleinkind auf dem Arm. Viele Befürchtungen hinsichtlich des Betreuungsgeldes sind Realität geworden.
Foto: Jan Woitas/Symbolbild (dpa)

Gerade bildungsferne Eltern ziehen finanzielle Hilfe einem Kita-Platz vor. Dabei wären frühkindliche Bildungsangebote und Sprachförderung für sie besonders wichtig.

Mit der Einführung des Betreuungsgeldes war zweierlei absehbar: Das von Kritikern als „Herdprämie“ verspottete Angebot wird ein Renner. Und vor allem sozial schwache Familien und bildungsferne Migranten werden das zusätzliche Einkommen gerne annehmen.

Betreuungsgeld bremst Integration von Migranten

Glaubt man der aktuellen Studie, dann sind viele Befürchtungen real geworden. Denn gerade bei der so wichtigen Integration von Migranten in unserem Einwanderungsland bremst das Betreuungsgeld. Wenn Zuwanderer sich aus finanziellem Anreiz entscheiden, ihre Kleinkinder lieber auf dem heimischen Teppich spielen zu lassen, als sie in die Kindertagesstätte zu bringen, dann verwehren sie ihnen frühe soziale Kontakte. Sie könnten dort oft schneller als daheim Deutsch lernen und auch Freunde außerhalb ihres Kulturkreises finden. Wie notwendig erfolgreiche Integration und Bildung sind, zeigen die aktuellen antisemitischen Ausfälle junger Muslime bei den Gaza-Protesten in Deutschland.

Die "heile Familie" sollte gefördert werden

Erfinder des Betreuungsgeldes ist die CSU. Es ging ihr darum, Eltern zu unterstützen, die ihre Kinder in der heilen Familienwelt betreuen möchten. Im Grundsatz ist das nicht falsch. Aber der Schaden für das gesellschaftliche Projekt Integration ist ein beachtlicher Pferdefuß.

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