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Berlin
11.06.2012

Problem mit Flughafen-Brandschutz schon Weihnachten 2011 bekannt

Der Berliner Flughafen Tegel hat die zusätzliche Belastung durch die geplatzte Eröffnung des Hauptstadtflughafens bislang gut verkraftet. Foto: Matthias Balk dpa

Im Debakel um die verpatzte Eröffnung des Berliner Hauptstadtflughafens hat die Geschäftsführung Details zu den Problemen mit dem Brandschutz genannt.

Schon Weihnachten 2011 habe festgestanden, dass eine vollautomatische Brandschutzanlage nicht wie geplant bis zum ursprünglichen Eröffnungstermin am 3. Juni fertig werde, sagte Flughafen-Geschäftsführer Rainer Schwarz am Montag im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Daraufhin sei eine halbautomatische Anlage angestrebt worden, die von 10 bis 20 Mitarbeitern gesteuert werden sollte.

Problem mit Flughafen-Brandschutz

Mitte April sei dann nach Testläufen klar geworden, dass auch dieses Konzept fehlerträchtig sei, hieß es. Wenig später habe festgestanden, dass die Eröffnung verschoben werden müsse. Abgesagt wurde der Termin schließlich Anfang Mai. Nun soll der Airport im März 2013 eröffnen.

Kritik von Oppositionsparteien

Die Oppositionsparteien Grüne, Linke und Piraten kritisierten am Montag, dass die Informationspolitik der Verantwortlichen ungenügend sei. "Hätte man nicht schon früher die Reißleine ziehen können?", fragte etwa Grünen-Abgeordneter Benedikt Lux, ohne eine - seiner Meinung nach - zufriedenstellende Antwort zu erhalten. Die Grünen fordern auch deshalb einen Untersuchungsausschuss. Die Linke-Fraktion signalisierte bereits mögliche Zustimmung. dpa/AZ

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