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  3. Umfrage: Rot-Grün kommt durch Piratenpartei in Bedrängnis

Umfrage
02.10.2011

Rot-Grün kommt durch Piratenpartei in Bedrängnis

Im Jahr 2013 wollen die Piraten auch auf Bundesebene erfolgreich sein. dpa

Wenn heute Wahlen wären, hätte Rot-Grün erstmals wieder keine Mehrheit mehr. Denn die Piratenpartei funkt dazwischen.

Im  repräsentativen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut  Emnid wöchentlich im Auftrag der "Bild am Sonntag" erhebt, kommen die Piraten derzeit auf sieben Prozent. Wenn jetzt Wahlen wären,  hätten SPD (28 Prozent) und Grüne (17 Prozent) dadurch erstmals  seit langer Zeit keine eigene Mehrheit im Bundestag mehr.

Die Union kommt in der Umfrage auf 32, die Linkspartei auf sieben  Prozent. Die FDP liegt unverändert bei vier Prozent und würde den  Wiedereinzug in den Bundestag verpassen. Die sonstigen Parteien  kommen auf fünf Prozent. Emnid befragte insgesamt 2806 Menschen.

Bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl hatte die Piratenpartei vor zwei Wochen 8,9 Prozent der Stimmen geholt und war damit erstmals  in ein Landesparlament eingezogen. Sie stellt in Berlin künftig 15  Abgeordnete.

Fast jeder Fünfte (19 Prozent) gab kürzlich auch im ZDF-Politbarometer an, sich eine Stimmabgabe für die Piraten vorstellen zu können. Das käme der Partei recht. Die Piratenpartei will ihren Berliner Erfolg nämlich bei der Bundestagswahl 2013 wiederholen: "Die Piratenpartei steht deutschlandweit auf einem guten Fundament und hat als größte der sonstigen Parteien auch allen Grund auf das Überschreiten der 5-Prozent-Hürde auf Bundesebene zu hoffen", sagte der neue Berliner Piraten-Abgeordnete Martin Delius kürzlich. AZ, afp

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