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  3. Irrtum: "Spiegel" meldet fälschlicherweise Tod von George Bush

Irrtum
30.12.2012

"Spiegel" meldet fälschlicherweise Tod von George Bush

Dem ehemaligen US-Präsidenten George Bush geht es wieder ein wenig besser. Spiegel online hatte kurzzeitig den Tod des 88-Jährigen gemeldet.
2 Bilder
Dem ehemaligen US-Präsidenten George Bush geht es wieder ein wenig besser. Spiegel online hatte kurzzeitig den Tod des 88-Jährigen gemeldet.
Foto: Mandel Ngan, afp

Der Spiegel meldete den Tod des ehemaligen US-Präsidenten George Bush. Der hat allerdings gerade die Intensivstation verlassen und befindet sich auf dem Weg der Besserung.

Am Mittwoch wurde George Bush auf die Intensivstation eines Krankenhaus in Houston gebracht. Da man nichts genaues über den genauen Gesundheitszustand des ehemaligen Präsidenten wusste, wurde bei einigen Medien schon mal präventiv die Nachricht des Todes des 88-Jährigen vorbereitet. Das ist schlicht professionell. 

Nun gingen aber offenbar einem Redakteur bei Spiegel Online kurzzeitig die Gäule durch. Er veröffentlichte die Nachricht des vermeintlichen Todes - obwohl der Artikel gut sichtbar damit überschrieben war, doch bitte erst den Chef vom Dienst zu befragen, ob der Text veröffentlicht werden kann.

Mittlerweile hat der Spiegel den Artikel wieder von seinem Onlineangebot entfernt.  Der Text sei am Sonntagmorgen aufgrund eines technischen Fehlers publiziert worden, wird Chefredakteur Rüdiger Ditz von der Nachrichtenagentur dapd zitiert. Nach wenigen Minuten sei der Fehler allerdings bemerkt worden.

Der Nachruf sei auch nicht auf der Homepage aufgetaucht, sondern lediglich über Kanäle wie den RSS-Feed oder Twitter verbreitet worden.

George Bush geht es wieder besser

Der Gesundheitszustand des  früheren US-Präsidenten George Bush hat sich unterdessen gebessert. Wie sein Sprecher Jim McGrath mitteilte, durfte der 88-Jährige die  Intensivstation im Krankenhaus in Houston wieder verlassen, bleibt  aber bis zur weiteren Erholung in der Klinik. "Die Familie Bush  dankt allen für ihre Gebete und ihre guten Wünsche", fügte der  Sprecher hinzu. McGrath hatte am Mittwoch gesagt, Bush sei aufgrund  einer Verschlechterung seines Zustands infolge eines "hartnäckigen  Fiebers" in die Intensivstation gebracht worden.

Bush war Anfang November erstmals wegen einer Bronchitis in das  Krankenhaus im texanischen Houston gekommen und nach zwölf Tagen  wieder entlassen worden. Am 23. November musste er jedoch nach  einem Rückfall erneut in die Klinik. Der Republikaner Bush war von  1989 bis 1993 Präsident. Er ist der Vater des späteren Präsidenten  George W. Bush, der von 2001 bis 2009 im Amt war. (AZ)

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