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Barack Obama
24.01.2012

US-Präsident steht wegen seiner Herkunft vor Gericht

Immer wieder kommen in den USA Gerüchte auf, Präsident Barack Obama sei nicht in den Vereinigten Staaten geboren.
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Immer wieder kommen in den USA Gerüchte auf, Präsident Barack Obama sei nicht in den Vereinigten Staaten geboren.
Foto: JEWEL SAMAD/afp

Immer wieder kommen in den USA Gerüchte auf, Präsident Barack Obama sei nicht in den Vereinigten Staaten geboren. Deshalb der Obama jetzt eine Vorladung von einem Gericht erhalten.

US-Präsident Barack Obama ist von einem Gericht im Bundesstaat Georgia vorgeladen worden, um seine Herkunft zu klären. Richter Michael Malihi verwarf einen Antrag von Obamas Anwalt, den Antrag auf eine Vorladung für unzulässig zu erklären, wie am Montag (Ortszeit) bekannt wurde.

Im Zuge der Vorwahlen für die US-Präsidentschaftswahlen im November hatte ein Bürger aus Georgia die wiederholt vorgebrachte Behauptung wieder aufgegriffen, der amtierende Präsident sei nicht in den USA geboren worden und habe damit nicht die Legitimation, dieses Amt auszuüben.

Mit der Veröffentlichung seiner Geburtsurkunde hatte Obama im vergangenen April versucht, die Behauptungen über eine angebliche  Geburt im Ausland aus dem Weg zu räumen. Das Weiße Haus machte  damals erstmals eine Kopie der vollständigen Urkunde öffentlich. 

Obama ist am 4. August in Honolulu geboren

Aus dem Dokument geht hervor, dass Obama am 4. August 1961 in Honolulu im Bundesstaat Hawaii das Licht der Welt erblickte. Laut Artikel 2 der Verfassung müssen Präsident und Vizepräsident der USA  in dem Land geboren sein. Eine Kurzversion seiner Geburtsurkunde  hatte Obama bereits während des Präsidentschaftswahlkampfes 2008 im  Internet veröffentlicht.

Mitt Romney, der sich bereits 2008 erfolglos um die republikanische Kandidatur beworben hatte, hängt der Ruf eines Opportunisten an. Die Unzufriedenheit mit dem vermeintlich aussichtsreichsten  Bewerber spiegelt sich in den parteiinternen Umfragen wieder. Romney liegt zwar seit Monaten beständig mit knapp 25 Prozent ganz  weit oben im republikanischen Feld, doch die verbleibenden drei  Viertel der Wähler scheinen offenbar gewillt, alle möglichen  Kandidaten zu unterstützen - nur nicht Romney.
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US-Vorwahl: Die Kandidaten der Republikaner
Foto: dpa

Mit dem Verfahren in Georgia soll geklärt werden, ob Obamas Name  bei der Vorwahl im März auf dem Stimmzettel stehen darf. Die Staatsanwältin Orly Taitz sagte, sie rechne damit, dass Obamas Rechtsanwälte ein Erscheinen des Präsidenten vor Gericht verhindern wollten. Dadurch werde aber seine Verletzbarkeit offenkundig. Obamas Wahlkampfteam veröffentlichte eine Erklärung, in der es  hieß, die Versuche, ihn persönlich in ein solches Verfahren  hineinzuziehen, würden scheitern. afp

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