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  3. Königsbrunn: Einzelheiten zur geplanten Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn 

Königsbrunn
03.12.2015

Einzelheiten zur geplanten Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn 

Als die Königsbrunner vor einigen Jahren ihren neuen Busbahnhof bauten, konnten sie sich den Wink mit dem Zaunpfahl nicht ganz verkneifen: Ein Warnschild, Gleise im Gehweg und zwei Buchenhecken markieren, wo künftig die Wendeschleife für die verlängerte Straßenbahnlinie 3 verlaufen soll.
2 Bilder
Als die Königsbrunner vor einigen Jahren ihren neuen Busbahnhof bauten, konnten sie sich den Wink mit dem Zaunpfahl nicht ganz verkneifen: Ein Warnschild, Gleise im Gehweg und zwei Buchenhecken markieren, wo künftig die Wendeschleife für die verlängerte Straßenbahnlinie 3 verlaufen soll.
Foto: Hermann Schmid

Die Politik gibt Einzelheiten zur geplanten Verlängerung der Linie 3 bekannt. Landrat Sailer spricht von einem „historischen Tag“. Doch wann die Straßenbahn tatsächlich rollt, ist noch unklar.

Seit gestern Mittag ist es offiziell: Bei der geplanten Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 nach Königsbrunn ist ein Durchbruch bei den Verhandlungen gelungen. Die Spitzen von Stadt Augsburg, Landkreis Augsburg, Stadt Königsbrunn und Stadtwerken gaben gestern Details bekannt. Demnach soll die Straßenbahn zwischen der momentanen Endhaltestelle „Haunstetten West“ (Inninger Straße) in Augsburg und dem Busbahnhof an der Königsbrunner Königstherme im Viertelstundentakt fahren. Somit würde jede zweite bzw. dritte Straßenbahn aus Augsburg (je nachdem, ob gerade der Fünf- oder 7,5-Minuten-Takt gilt) nach Königsbrunn weiterfahren. Die Strecke zwischen Haunstetten-West und Königsbrunn Zentrum wäre mit sechs Zwischenhalten ausgestattet. Als Fahrzeit sind zehn Minuten einkalkuliert. Stadtwerke-Chef Walter Casazza wollte sich noch auf keinen Zeitpunkt zur Betriebsaufnahme festlegen lassen. Klar ist, dass es bis dahin noch mehrere Jahre dauern wird.

Übereinstimmend verwiesen Der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl, Landrat Martin Sailer und der Königsbrunner Bürgermeister Franz Feigl auf die langwierigen Verhandlungen. Erste Überlegungen gehen bis auf das Jahr 1975 zurück. „,Die Schtrossabah kommt’, sagt der Augsburger. Und auch wenn sie sich seit Jahrzehnten ankündigt, ist es doch eine Überraschung“, so Gribl. Sailer sprach von einem „historischen Tag“. Erstmals, so Feigl, hätten in der Angelegenheit zuletzt „alle Beteiligten in die gleiche Richtung“ verhandelt.

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04.12.2015

»(sofern auf der B17 kein Stau ist)«
An so was erkennt man den Optimist. Gerade zu den Hauptverkehrszeiten ist auch der ÖPNV meistens am stärksten ausgelastet. Und genau dann ist auch die alte B17 am meisten von Staus gefährdet. Also genau dann, wenn der ÖPNV am stärksten genutzt würde, ist die Staugefahr am größten. Da ist eine Straßenbahn, die im Wesentlichen abseits dieser Probleme fährt und nebenbei auch noch Vorrangschaltungen genießt, doch um Längen bevorteilt.
»Entlang der Postillionstraße in Augsburg erschließt die Straßenbahn auf der einen Seite nur Ackerland. Auf die Frage, ob hier eine Bebauung möglich wäre, antwortete Gribl zurückhaltend. „Eine Entwicklung ist möglich, aber nicht garantiert.“«
Und selbst wenn nicht: Straßenbahn mit Fahrradstraße daneben, kein MIV mehr, außer mit Ausnahmegenehmigung, geht auch so. Ich stelle mir nur gerade die Frage, wie das mit dem Kreisverkehr Ecke Guldenstraße/Hunnenstraße funktionieren soll, wenn über diese Kreuzung dann die Straßenbahn soll. Da muss dann wohl noch mal neu geplant werden, denn demnächst nen Kreisverkehr da hin pflanzen, damit man ihn drei oder vier Jahre später wieder weg reißt, das erscheint mir nicht sinnvoll.