Rechtsextreme alleine im Regen
Demonstranten findet in Bobingen keine Beachtung
Fast alleine im Regen standen am Samstag rund 30 Demonstranten mit dem NPD-Funktionär Roland Wuttke eine dreiviertel Stunde lang auf dem neuen Stadtplatz in Bobingen. Neben dem Aufgebot von Polizisten in etwa gleich großer Zahl nahmen nur etwa fünf Passanten aus der Ferne von dem Geschehen Notiz. Sie hatten auf der anderen Platzseite unter einem Vordach das Ende des Wolkenbruchs abgewartet. Die meisten Geschäfte hatten zu dieser Zeit im Stadtzentrum bereits geschlossen. Es waren auch wenige Autos unterwegs. Zwei Autofahrer reagierten spontan auf die Demonstranten. Mit der Hupe übertönten sie kurzzeitig die Lautsprecherrede des Organisators.
Die Rechtsextremen waren kurz vor 13 Uhr mit dem Zug und einem Lautsprecherwagen von einer Kundgebung in Landsberg gekommen und fuhren später von hier nach Augsburg weiter. Sowohl im Zug als auch auf der Straße waren sie von verschiedenen Polizeikräften begleitet und beobachtet worden. Weitere standen in Reserve.
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