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Xabi Alonso-Transfer
29.08.2014

Xabi Alonso: Bayern gehen volles Risiko

Xabi Alonso steht vor dem Wechsel zum FC Bayern München.
Foto:  Shawn Thew (dpa)

Es bedarf ein wenig Fantasie, um den Transfer eines 32-Jährigen als Investition in die Zukunft zu sehen. Genau das soll der geplante Wechsel von Xabi Alonso zum FC Bayern aber sein

Xabi Alonso wird beim FC Bayern wahrscheinlich einen Zweijahres-Vertrag erhalten. In diesen beiden Spielzeiten soll er die Mannschaft dirigieren und die jungen Spieler um Pierre-Emile Hojbjerg und Gianluca Gaudino anlernen. Läuft alles nach Plan, verabschiedet sich Alonso dann wieder und die Münchner verfügen über zwei Mittelfeldspieler, die bei einer der prägenden Gestalten des Weltfußballs in die Lehre gegangen sind.

Xabi Alonso: Bayern Münchens logischer Zukauf

Würden die Münchner hingegen einen Spieler wie den 27-jährigen Sami Khedira verpflichten, könnten sich Hojbjerg und Gaudino umgehend auf die Suche nach einem neuen Arbeitgeber machen. Die Plätze im Mittelfeld wären auf Jahre hinweg vergeben. Aus dieser Sicht ist der Zukauf von Alonso logisch.

Einen Kader zusammenzustellen und ihn zu führen, hat allerdings nicht viel mit den klinischen Parametern eines virtuellen Fußballmanagerspiels zu tun. Es entscheiden auch weichere Faktoren, ob sich ein Wechsel als gelungen herausstellt.

FC Bayern wird mit Xabi Alonso noch spanischer

Hier geht der FC Bayern voll ins Risiko. Nachdem Guardiola bereits ein spanisches Trainerteam installiert hat, verpflichtet er nun nach Thiago, Juan Bernat und Pepe Reina bereits den vierten Spieler aus seiner Heimat. Der von Jupp Heynckes verpflichtete Javi Martínez macht das Spanien-Quintett komplett. Derartig iberisiert wurde noch keine andere Mannschaft in der Bundesliga. Wie sich das auf die Hierarchie der Mannschaft auswirkt, ist offen. Zumal es Alonso gewohnt ist, Führungsaufgaben zu übernehmen. In den ersten Monaten seiner Tätigkeit wird das eine willkommene Charaktereigenschaft sein. Kritisch könnte es werden, wenn die verletzten Spieler zurückkehren.

Immerhin war man mit Qualität und Größe des Kaders zufrieden, ehe sich Javi Martínez das Kreuzband riss. Als Ersatz für ihn wurde schon Mehdi Benatia verpflichtet.

Der Ausfall Thiagos war ebenso bekannt wie die Knieprobleme Schweinsteigers. Ernsthafte Probleme sahen die Münchner darin aber nicht. Sie ließen mit Toni Kroos sogar einen der besten Spieler der WM nach Madrid ziehen.

Nun befinden die Münchner das eigene Mittelfeld als zu dünn besiedelt – und überweisen einen Teil der Kroos’schen Ablöse zurück. Das vorauszusehen, war selbst mit viel Fantasie nicht möglich.

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