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ERC Ingolstadt
12.10.2017

Thomas Greilinger: „Profi mit 40? Warum nicht!“

Stürmer mit eingebautem Torriecher: Thomas Greilinger (links) hat im bisherigen Saisonverlauf bereits acht Treffer erzielt und führt damit die Scorerwertung der Schanzer an.
Foto: Xaver Habermeier

Der Panther-Stürmer ist mit acht Toren und zwei Assists hervorragend in die neue DEL-Saison gestartet. Im Exklusiv-Interview blickt der 36-Jährige zurück - und in die Zukunft.

Er ist mittlerweile mit Abstand der dienstälteste Profi beim ERC Ingolstadt: Thomas Greilinger. Seit 2008 geht der Angreifer für die Panther erfolgreich auf Torjagd. Auch im mittlerweile „zarten“ Alter von 36 Jahren zählt der gebürtige Deggendorfer immer noch zu den Top-Stürmern in der DEL. In den bisherigen elf Saison-Partien brachte es Greilinger auf acht Treffer sowie zwei Assists und führt damit die interne Scorerwertung der Schanzer an. Wir haben uns mit dem zweifachen Familienvater über zahlreiche Themen rund ums Eishockey, den ERCI und seine persönliche Zukunft unterhalten.

Herr Greilinger, am Freitagabend werden Sie vor dem Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg (19.30 Uhr) zum „DEL-Spieler des Monats September“ (durchgeführt vom Fachmagazin „Eishockey NEWS“) ausgezeichnet. Was bedeutet Ihnen diese Ehrung?

Greilinger: Es ist natürlich immer eine Ehre, wenn man eine solche Auszeichnung bekommt. Darauf kann man sicherlich stolz sein.

Welchen Stellenwert haben solche individuelle Auszeichnungen grundsätzlich für Sie?

Greilinger: Nun, ich habe während meiner Karriere ja schon die eine oder andere Auszeichnung bekommen. Darüber hinaus bin ich mit dem ERC Ingolstadt 2014 Meister sowie ein Jahr später Vizemeister geworden. Man muss schon ehrlich sagen, dass es schöner ist, wenn man gemeinsam als Mannschaft feiern kann. In meinen Augen hat das den deutlich höheren Stellenwert.

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Trotzdem: Welche bisherige persönliche Auszeichnung bedeutet Ihnen am meisten?

Greilinger: Das war mit Sicherheit im Jahr 2010, als ich zum „Spieler des Jahres“ in der DEL ernannt wurde. Eine solche Ehrung zu bekommen, ist definitiv alles andere als alltäglich und selbstverständlich.

Um beim Thema Individualismus noch etwas zu bleiben: Im Eishockey-Sport gibt es unzählige persönliche Statistiken. Lassen Sie uns drei davon aus Ihrer langjährigen Karriere herauspicken: Sie haben bislang – inklusive Playoffs – 729 DEL-Partien absolviert und dabei 258 Tore sowie 315 Assists erzielt. Welcher Wert hat für Sie die größte Aussagekraft?

Greilinger: Grundsätzlich sind freilich alle diese Bereiche wichtig. Aber als Offensiv-Stürmer wird man letztlich an Toren gemessen. Klar, wenn man derart viele Partien in der höchsten deutschen Liga absolviert, dann ist das schon auch eine coole Sache. Von dem her würde ich zuerst die Tore und dann die Spiele nennen.

Welche Ihrer bislang 729 Begegnungen ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?

Greilinger: Puh, es ist schwierig, eine einzelne Partie herauszugreifen. Da ist beispielsweise mein erstes DEL-Spiel im Jahr 2000 mit den München Barons in den Playoffs. Aber natürlich auch Spiel sieben im Finale um die deutsche Meisterschaft mit dem ERC Ingolstadt in Köln (2014). Ich würde sagen, dass diese beiden Begegnungen für immer im Gedächtnis bleiben.

Können Sie auch sagen, welches Ihrer bisherigen 258 Tore das wichtigste war?

Greilinger: Ich denke, dass nahezu jeder Treffer wichtig ist. Eine besondere Bedeutung hat aber zweifelsohne mein erstes DEL-Tor. Das war in der Saison 2000/2001, als ich in Schwenningen unter Vertrag stand. Da habe ich gleich in der ersten Partie gegen Krefeld die 1:0-Führung erzielt. Der Puck, mit dem ich diesen Treffer erzielt habe, ist mir bei den zahlreichen Umzügen übrigens abhanden gekommen.

Sie haben Ihr erstes DEL-Match im Jahr 2000 bereits angesprochen. Wenn Sie auf diese mittlerweile 17 Jahre einmal zurückblicken: Wie hat sich das Eishockey an sich beziehungsweise die DEL seitdem verändert?

Greilinger: Das Eishockey hat sich gewaltig verändert! Wenn man zu meiner Anfangszeit beispielsweise die Scheibe tief geschossen oder bei einer Drei-gegen-Zwei-Situation nicht gepasst, sondern den Schuss genommen hat, wurde man gleich schief angeschaut. Heutzutage ist es eigentlich genau andersrum: Wenn du die Scheibe nicht tief bringst oder nicht schießt, gibt’s Ärger! Ansonsten: Natürlich gab es früher auch schon Krafttraining. Aber im Verhältnis dazu wurde der Fokus vor allem auf das Eis-Training gelegt. Auch das hat sich mittlerweile etwas geändert.

Wie sieht es bezüglich der Deutschen Eishockey-Liga aus?

Greilinger: Da gibt es eigentlich kaum Veränderungen. Man hat bereits vor 17 Jahren gesagt, dass es zu viele ausländische Akteure in der Liga gibt. Diese Diskussionen haben sich bis heute hingezogen.

Sehen Sie die von Ihnen genannten Veränderungen, was das Thema Eishockey betrifft, eher positiv oder doch mit etwas Wehmut?

Greilinger: Nun gut, nachdem ich ja jemand bin, der lieber Eishockey ’spielt’, sind diese Änderungen für mich nicht so schön. Aber letztlich muss man sich dem anpassen. Ein Grund dafür liegt meiner Meinung nach darin, dass es immer schwerer wird, richtig gute Ausländer in die DEL zu holen, da seit etlichen Jahren auch in anderen europäischen Ligen sehr gutes Geld gezahlt wird. Zu meiner Anfangszeit gab es die NHL – und danach kam schon die DEL. Das ist heute sicherlich nicht mehr der Fall. Früher war es eigentlich undenkbar, dass deutsche Spieler die Scorerlisten anführen. Heutzutage kommt das schon des Öfteren mal vor.

Kann man sagen, dass sich auch die Wertigkeit des deutschen Spielers in diesem Zeitraum verändert hat?

Greilinger: (überlegt) Das ist schwer zu sagen. Als guter Deutscher hast du dir eigentlich schon immer die Vereine aussuchen können. Andererseits gibt es in den vergangenen Jahren auch Vereine, die verstärkt auf Profis setzen, die im Ausland ausgebildet wurden, einen deutschen Pass bekommen haben und für weniger Geld spielen Letztlich kommt es auf die Situation an.

In Sachen „Eishockey/Veränderungen“ haben Sie bereits das Thema Krafttraining angesprochen. Neben den zahlreichen Off-Ice-Einheiten im Kraftraum gibt es heute auch Ernährungsberater oder zahlreiche Fitnesstests vor Saisonbeginn. Gab es das in diesem Ausmaß auch zu Beginn Ihrer Karriere?

Greilinger: Nein, definitiv nicht! Früher hat es einen Fitnesstest auf dem Fahrrad gegeben – und die Sache war erledigt! Krafttraining gab es, wenn überhaupt, einmal in der Woche. Das Ganze hat sich schon extrem gewandelt. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir das nicht so Spaß macht und ich lieber auf dem Eis bin. (lacht)

Lassen Sie uns auf Ihren Verein, den ERC Ingolstadt, blicken. Aktuell befinden Sie sich bereits im zehnten (!) Jahr bei den Panthern. Wie hat sich denn Ihrer Meinung nach der Klub seit 2008 entwickelt?

Greilinger: Als ich hierher gekommen bin, gab es gerade mal eine Handvoll Leute in unserer Geschäftsstelle und viel Arbeit wurde von externen Firmen zugeliefert. Da hat sich schon extrem viel getan, auch was das Personal an sich angeht! Aus meiner Anfangszeit sind nur noch drei Leute im Klub tätig.

Wie schnelllebig der Profisport ist, zeigt sich auch beim Blick auf die Panther-Mannschaft. Vom Meister-Team der Saison 2013/2014 sind neben Ihnen nur noch Timo Pielmeier, Benedikt Schopper und John Laliberte da. Bedauern Sie das oder ist es einfach Teil des Geschäfts?

Greilinger: Natürlich wäre es schön, wenn man über mehrere Jahre mit den gleichen Akteuren zusammenspielen würde. In diesem Zeitraum lernt man sich auf und neben dem Eis besser kennen. Aber so läuft es nun mal im Eishockey. Es ist eher selten, dass jemand wie ich zehn Jahre lang beim gleichen Verein aktiv ist. Bei deutschen Spielern ist das vielleicht noch eher der Fall, während ausländische Akteure ihre DEL-Klubs oftmals nur als Sprungbrett für bessere europäische Ligen oder bessere deutsche Mannschaften nutzen. Aber ja, insgesamt bedauere ich diese Entwicklung schon.

Wird denn im „kleinen Kreis der Verbliebenen“ noch oft über die gewonnene Meisterschaft 2014 gesprochen?

Greilinger: Nein, gar nicht. Die letzten beiden Jahre haben ja gezeigt, dass wir von einem solchen Erfolg ziemlich weit entfernt sind. Von dem her haben wir momentan andere Probleme, um die wir uns kümmern sollten (lacht).

Der Meistertitel des ERC Ingolstadt kam damals nicht unbedingt erwartet. Denken Sie, dass derartige Außenseiter-Erfolge in der DEL auch in naher Zukunft möglich sind oder lässt die Leistungs- und Finanzschere so etwas in den nächsten Jahren gar nicht mehr zu?

Greilinger: (überlegt) Die grundlegende Frage ist: Wie definiert man einen Außenseiter? Ehrlich gesagt kann ich es mir nicht vorstellen, dass ein Team mit einem sehr niedrigen Budget eine Playoff-Serie gegen eine Top-Mannschaft gewinnen kann. Diesbezüglich ist der Unterschied schon ziemlich groß.

Und auf den ERC Ingolstadt bezogen?

Greilinger: Ich weiß ja nicht, ob wir ein Außenseiter sind. Was den Spieleretat betrifft, liegen wir wohl weder ganz unten noch an der Spitze. Von dem her sehe ich uns jetzt nicht als krasser Außenseiter. Unser vorrangigstes Ziel sollte es aber sein, wieder regelmäßig in die Playoffs zu kommen. Das haben wir ja vor unserer Meisterschaft auch geschafft. Da müssen wir wieder hinkommen, bevor wir über andere Dinge sprechen.

Kommen wir zum Abschluss auf Ihre persönliche Zukunft zu sprechen. Sie sind 36 Jahre alt. Wie intensiv befassen Sie sich aktuell mit der Zeit nach Ihrer sportlichen Karriere?

Greilinger: Diese Situation hat man natürlich schon ein bisschen im Kopf, klar! Aber auf der anderen Seite ist es jetzt schwierig zu sagen, in welche Richtung es für mich letztlich gehen wird. Ich bin jetzt seit rund 20 Jahren Eishockey-Profi. Von dem her könnte ich spontan nicht entscheiden, ob mir dies oder das Spaß machen würde. Von dem her bin ich der Meinung, dass man solche Dinge auch etwas auf sich zukommen lassen muss, bevor man eine Entscheidung trifft.

Haben Sie dennoch schon eine vage Vorstellung, in welche Richtung es einmal gehen könnte?

Greilinger: Na ja, es wäre schon eine tolle Sache, wenn es etwas mit Sport zu tun haben würde. Einen Job im Büro kann ich mir für mich dagegen nur sehr schwer vorstellen. Ich wüsste ja gar nicht, was ich da machen müsste (lachte).

Dann bleibt ja fast nur die Option, so lange professionell zu spielen, wie es geht. Ist es für Sie denn vorstellbar, auch im Alter von 40 Jahren und mehr noch auf Torjagd zu gehen?

Greilinger: Ich denke, dass das Alter relativ egal ist. Wie alt ist gleich wieder Jaromir Jagr?

Er wird im Februar 2018 46 Jahre...

Greilinger: Genau. Letztlich kommt es darauf an, wie man sich körperlich fühlt und ob man noch mitkommt. Das ist das A und O. Ob ich nun nächstes Jahr oder erst 2025 aufhören muss, kann ich jetzt nicht sagen. Um Ihre Frage konkret zu beantworten: Vorstellbar ist das für mich sicherlich!

Ihr Vertrag beim ERC Ingolstadt läuft am Saisonende aus. Beschäftigt Sie eine solche Situation nach wie vor oder lernt man im Laufe einer Karriere damit umzugehen und diese sogar auszublenden?

Greilinger: Ehrlich gesagt beschäftige ich mich selbst damit überhaupt nicht. Aber natürlich wird man von den Fans oder Medien oftmals darauf angesprochen – und dann muss man sich ja damit beschäftigen. Aber ich bin ja jetzt auch schon lange genug dabei und weiß daher, dass wenn man einen Spieler unbedingt behalten möchte, gibt es in der Regel spätestens bis zur Deutschland-Cup-Pause eine klare Tendenz. Bis dahin sind es noch rund vier Wochen, in denen man einfach abwarten muss. Der zweite Schritt wäre dann bis Weihnachten. Sollte sich auch bis dahin nichts tun, muss man sich seine Gedanken machen.

Wäre es den grundsätzlich Ihre Wunschvorstellung, die sportliche Karriere beim ERC Ingolstadt zu beenden?

Greilinger: Das ist mit Sicherheit eine coole Vorstellung, klar! Ich bin ja schließlich nicht umsonst bereits das zehnte Jahr in Ingolstadt. Aber letztlich müssen immer zwei Seiten zufrieden sein – der Verein und der Spieler! Wenn das der Fall ist, würde ich natürlich sehr gerne hierbleiben.

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