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FC Augsburg
01.01.2014

Seinsch: "Ich bin megastolz"

Seinsch: "Der Klassenerhalt ist noch lange nicht sicher."
Foto: Fred Schöllhorn

FCA-Chef Walther Seinsch zieht zum Jahresende Bilanz. Im Interview erklärt er, warum für ihn der Klassenerhalt noch längst nicht sicher ist und welche schmerzlichen Erfahrungen dem FCA drohen.

Sie haben einmal gesagt, dass Sie in sportlichen Dingen Pessimist sind. Wie haben Sie vor einem Jahr die sportliche Zukunft des FCA gesehen?

Seinsch: Vor einem Jahr war ich mir sicher, dass wir absteigen.

Warum kam es anders?

Seinsch: Trainer, Manager, Spieler und ein paar Leute mehr haben nicht gejammert und nach Schuldigen gesucht, sondern nach dem bewährten FCA-Motto „Jetzt erst recht!“ mit Kreativität, Trainingsintensität und Zusammenhalt bewiesen, was möglich ist.

Was war für Sie der schönste Moment des Jahres 2013 beim FCA?

Seinsch: Der Tag des Klassenerhalts.

Der Tiefpunkt?

Seinsch: Ich denke nur noch positiv.

Wie würden Sie aktuell ihr Verhältnis zu den Viagogo-Gegner beschreiben?

Seinsch: Innerhalb des Klubs hat das Thema deutlich an Brisanz verloren. Einige der Viagogo-Aktivisten sind Freunde.

Spieler des Jahres? Philipp Lahm

Bei der Außerordentlichen Jahreshauptversammlung wurde beschlossen, dass die Klubführung gemeinsam mit den Viagogo-Gegner nach „nennenswerten“ Möglichkeiten sucht, wie die Etatlücke nach einer möglichen Beendigung des Vertrages (Laufzeit bis 2015) mit Viagogo geschlossen werden kann. Was hat sich seither getan? Ist eine Lösung in Sicht?

Seinsch: Wir sind guter Dinge, dass wir eine Lösung finden, aber das wird sicher bis Ende 2014 dauern.

Wer ist für Sie der Spieler des Jahres beim FCA? Und warum?

Seinsch: Ich werde nie einen einzelnen Spieler nennen. Ich bin megastolz auf die ganze Truppe.

Der Spieler des Jahres in der Bundesliga?

Seinsch: Philipp Lahm.

Wir vermuten, dass für Sie Markus Weinzierl Trainer des Jahres ist...

Seinsch: Wie kommen Sie denn auf den?

Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge hat in einem Interview nach dem Pokalspiel gesagt, der FCA habe zu aggressiv gespielt...

"Handwerker müssen schon ein wenig Künstler bearbeiten"

Seinsch: Die Handwerker müssen die Künstler schon ein wenig bearbeiten und auf den Füßen stehen; aber ein akzeptabler Rahmen darf nicht überschritten werden.

Aus Vereinen wie dem 1. FC Nürnberg, Hertha BSC oder Eintracht Braunschweig ist zu hören, dass der FCA für sie eine Vorbildfunktion besitzt. Was sagen Sie dazu?

Seinsch: Kann ich das bitte schriftlich haben? Im Ernst: Wir bleiben bodenständig und bescheiden und wir wissen, dass nicht jedes Jahr so laufen wird.

Es gibt den Satz: Im Erfolg werden die größten Fehler gemacht...

Seinsch: Wir wollen langfristig zu den besten 25 deutschen Klubs gehören, das schließt auch Abstiege mit ein; und so planen wir auch.

Wird der derzeitige Erfolg des FCA die finanzielle Situation des Vereins nachhaltig verbessern?

Seinsch: Ich hoffe es!

2047 in der Champions League

Gut möglich, dass demnächst andere Vereine beim FCA anklopfen und einen Spieler verpflichten wollen. Wie werden Sie reagieren? Ablöseeinnahmen könnte der FCA doch gut gebrauchen?

Seinsch: Seit Jahren ist es uns gelungen, mit den wichtigen Spielern frühzeitig zu verlängern; uns ist aber bewusst, dass wir hin und wieder mit einem schmerzlichen Weggang rechnen müssen.

Wie sehen Sie die sportliche Zukunft des FC Augsburg? Hat der Pessimist Seinsch noch Befürchtungen vor der Rückrunde?

Seinsch: Der Klassenerhalt ist noch lange nicht sicher. Freiburg wird kommen, Nürnberg und andere werden im Winter aufrüsten; außer Braunschweig haben alle anderen das Potenzial für eine Rückrunde wie der FCA zuletzt.

Wollen Sie mit dem FCA in die Europa League?

Seinsch: Unsere Planungen sagen, dass wir 2029 Euro League spielen und 2047 Champions League.

Was wünschen Sie sich für das neue Jahr?

Seinsch: Ich wünsche mir, dass wir uns in der riesengroßen FCA-Familie weiterhin mit Respekt und Solidarität begegnen.

Hinweis der Redaktion: Die Fragen wurden schriftlich übermittelt und von Walther Seinsch schriftlich beantwortet.

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