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FC Bayern
04.09.2011

Hoeneß in Plauderlaune: Robben, Götze und der Papst

Bayern-Präsident Uli Hoeneß liebäugelt mit einer Verpflichtung von Dortmunds Nationalspieler Mario Götze. dpa
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Bayern-Präsident Uli Hoeneß liebäugelt mit einer Verpflichtung von Dortmunds Nationalspieler Mario Götze. dpa

Eines Tages könnte Deutschlands gefeierter Fußball-Jungstar Mario Götze vielleicht ein Thema beim FC Bayern werden - meint zumindest Bayern-Präsident Uli Hoeneß.

Optimismus bei Arjen Robben, Sympathie für Mario Götze - Bayern Präsident Uli Hoeneß hat bei einem Besuch auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin für Gesprächsstoff gesorgt. Den Fans des deutschen Fußball-Rekordmeisters machte der 59-Jährige dabei Hoffnung, dass der niederländische Flügelflitzer Robben über sein Vertragsende 2013 hinaus für die Münchner Gas geben wird. "Ich bin ganz sicher, dass es dem Verein gelingen wird, in den nächsten Monaten den Vertrag zu verlängern", betonte Hoeneß.

Uli Hoeneß - der ewige Mann des FC Bayern München

 

Gemeinsam mit Mario Gomez, Rafinha und Sportdirektor Christian Nerlinger war Hoeneß auf dem Gelände unterwegs. Der Präsident stellte sich in der Sendung "Liga total! Lounge" den Fragen der Fans und drückte dabei auch seine Wertschätzung für Dortmunds emporgeschossenen Jung-Nationalspieler Götze aus, der eines fernen Tages vielleicht für die Bayern seine Kunststücke vollbringen könnte.

"Wenn es soweit ist, dass der Vertrag abläuft, wollen wir einmal sehen, was daraus wird. Viele haben schon behauptet, nie zu Bayern zu gehen, und sind dann doch irgendwann bei uns gelandet", sagte Hoeneß. "Dass es nicht heute oder morgen ist, ist auch klar - aber so einen sympathischen Spieler beim FC Bayern München, das wäre doch eine feine Sache."

Götze wäre einer für den FCB

 

Die Replik von Dortmund-Boss Hans-Joachim Watzke ließ nicht lange auf sich warten. "Da bleiben wir ganz gelassen. Das sind doch Spielchen, wie man sie vielleicht mal vor 15 Jahren betrieben hat", sagte er in der "Bild". "Dass jeder Club gerne einen Mario Götze in seinen Reihen hätte, ist völlig legitim. Auch die Bayern. Außerdem ist längst nicht jede Prognose, die Uli Hoeneß mal aufgestellt hat, am Ende auch eingetroffen." Mittelfeldspieler Götze besitzt in Dortmund einen Vertrag bis 2014 und hatte zuletzt mehrfach versichert, dass ein Wechsel für ihn derzeit nicht infrage komme.

Während die Causa Götze eines Tages mal aktuell werden könnte, stehen demnächst Gespräche mit Robben an. "Jeder von uns weiß, dass er schon immer wieder die eine oder andere Verletzung hat", betonte Hoeneß und sieht die medizinische Abteilung des Clubs als Trumpf. "Arjen weiß ganz genau, dass er nur mit dieser medizinischen Abteilung 80 oder 90 Prozent der Spiele machen kann. Das wird in den Gesprächen sicher eine große Rolle spielen."

Hoeneß nahm zu Lahms Buch keine Stellung

 

Damit hätte man dann nach Stützen wie Philipp Lahm (bis 2016), Bastian Schweinsteiger (bis 2016), Thomas Müller (bis 2015) oder Franck Ribéry (bis 2015) den nächsten Leistungsträger langfristig an den Verein gebunden.

Der Kader des FC Bayern München für die Saison 2011/12. Auf dem Bild fehlt noch Jerome Boateng. Der letzte Transfer der Münchner kam wenigstens für dieses Foto zu spät.
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FC Bayern: Wer kam, wer ging

Zum Buch von Philipp Lahm nahm Hoeneß keine Stellung, wohl aber zu eigenen schriftstellerischen Ambitionen. "Ich habe ja, nachdem ich aufgehört habe, unglaubliche Angebote gehabt, ein wirklich authentisches Buch über meine Erlebnisse aus über 30 Jahren Manager-Tätigkeit zu schreiben", meinte der langjährige Manager.

Altersgrenze für den Papst - auch für den Präsidenten des FC Bayern?

 

"Da hätte ich auch leicht Millionär werden können. Aber ich habe meine Familie und mich davor geschützt. Wenn ich die Wahrheit über das schreiben würde, was ich schon alles erlebt habe, dann müssten wir nach Australien auswandern."

Einen Ratschlag hatte Hoeneß auch für den Leverkusener Michael Ballack am Ende einer "unglaublichen Karriere" parat. "Er soll unbedingt versuchen, es noch einmal zu packen. Aber wenn er im Laufe dieser Saison merkt, dass es nicht geht, dann sollte er aufhören", sagte Hoeneß, der auch auf Fragen zur Wirtschaft, Politik und zum katholische Kirchenoberhaupt antwortete. "Ich würde auch bei dem Papst eine Altersgrenze einführen." dpa

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