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FCA-Gegner
09.08.2013

Borussia Dortmund in der Analyse

Trainer Jürgen Klopp gastiert mit Borussia Dortmund am Samstag zum Bundesligaauftakt beim FC Augsburg.
Foto: Achim Scheidemann, dpa

Kann Borussia Dortmund dem FC Bayern gefährlich werden. Eine erster Fingerzeig ist das erste Saisonspiel beim FC Augsburg

Der FC Bayern und dann lange nichts – tatsächlich besteht die Gefahr, dass die 51. Bundesligasaison an der Spitze so spannungsarm wird wie die vergangene. Eigentlich, da sind sich Experten wie Joachim Löw und Günter Netzer einig, sei nur Borussia Dortmund in der Lage, den drohenden Alleingang der Münchner zu verhindern. Beim BVB wagt niemand einen Vergleich mit dem Titelverteidiger. Wenn Trainer Jürgen Klopp über die Saisonziele spricht, klingt das so: „Wir wollen das maximal Mögliche für uns herauspressen.“ Zuletzt jedenfalls überzeugte die Borussia beim 4:2-Erfolg im Supercup gegen die Bayern. Das macht Hoffnung, dass der Rekordmeister nicht zum Alleinunterhalter der Liga wird.

Malaga war das Highlight der Saison

Schönster Moment der vergangenen Saison: Wenn knappe vier Minuten noch als Moment durchgehen, dann kann es nur eine Antwort geben: die völlig irre Nachspielzeit im Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Malaga am 9. April. Nach dem 0:0 im Hinspiel musste die Borussia an diesem Abend siegen, doch als die 90 Minuten abgelaufen waren, lag sie 1:2 hinten. Tausende Fans strömten ernüchtert zu den Ausgängen, als Fußball auf Wahnsinn prallte und Marco Reus sowie Felipe Santana mit ihren Toren einen unbeschreiblichen Glücksrausch auslösten. Beim Abpfiff von Schiedsrichter Thomson platzte das Stadion dann vollends. Die Menschen lachten, weinten und keiner wollte gehen. Mancher meldete sich sogar zu Hause ab für den Rest der Nacht.

Was ist los in der Mannschaft? Diese Sommerpause war hitzig und nervig für den Vizemeister, eigentlich kam er nie zur Ruhe. Das schier endlose Gerangel um Torjäger Robert Lewandowski zerrte an den Nerven, zudem stellten sich die Erfolge am Transfermarkt vergleichsweise spät ein. Doch nach den Verpflichtungen von Henrich Mchitarjan und Pierre-Emerick Aubameyang fühlt sich Dortmund gerüstet. Die Stimmung in der Mannschaft ist gut. Alle haben erkannt, dass die Leistungen stabiler werden müssen – vor allem in der Defensive: 42 Gegentore will sich der BVB nicht noch einmal einfangen. In der Offensive schauen alle gespannt auf Lewandowski. Der Pole hätte Dortmund gern verlassen, muss seinen Vertrag aber erfüllen. Klopp rechnet nicht mit Problemen und stellte unlängst fest: „Robert fühlt sich in der Mannschaft pudelwohl.“ Nachteilig könnte sich der Ausfall von Lukasz Piszczek bemerkbar machen. Der Außenverteidiger fällt nach einer Hüft-OP noch mindestens zwei Monate aus.

Klopp mit Tränen in den Augen

Wer wird der Star der neuen Saison? Der Armenier Mchitarjan bringt alles mit, um den nach München abgewanderten Mario Götze zu ersetzen. Klopp sagt über den Neuen: „Wenn ich Henrich sehe, habe ich Tränen in den Augen – einfach ein super Kicker.“ Das sind aber auch andere im schwarz-gelben Dress: Abwehrchef Mats Hummels, Spielmacher Ilkay Gündogan, die Flügelflitzer Jakub Blaszczykowski und Marco Reus, Torjäger Lewandowski. Und dann kommt ja noch der Franzose Aubameyang dazu, der schneller als jeder Pfeil sein soll. Wahrscheinlich ist es wieder so, wie es zuletzt immer war: Beim BVB ist das Kollektiv der Star.

Autor Wilfried Sprenger  istz Sportredakteur der Westfälischen Nachrichten . Die Westfälischen Nachrichten sind wie die Augsburger Allgemeine Mitglied der G14+, einer Kooperation regionaler Tageszeitungen
 

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