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Saisonvorschau Eintracht Frankfurt
20.08.2014

Keiner da, der Hoffnung macht

Thomas Schaaf steht bei Eintracht Frankfurt vor der schwierigen Aufgabe, aus wenig viel zu machen.
Foto: Arne Dedert (dpa)

Im Vergleich zur Vorsaison hat sich bei Eintracht nicht viel geändert - außer aus der Trainerbank.

Das wird keine leichte Saison für die Frankfurter Eintracht, das scheint schon einmal sicher. Etliche Stammkräfte haben die Mannschaft verlassen, die Neuzugänge sind schwer einzuschätzen. Zudem hat Trainer Armin Veh, drei Jahre am Main tätig, seine Konsequenzen aus der Transferpolitik gezogen und sich in Richtung Stuttgart verabschiedet. Sein Nachfolger Thomas Schaaf will schneller nach vorne spielen lassen, nicht mehr über den reinen Ballbesitz und immens viele kurze Pässe kommen.

Der Chef: Einfach zu beantworten: Thomas Schaaf. Der Trainer, der in seinem ganzen Leben bisher nur in Bremen tätig war und zuletzt ein Jahr pausiert hatte, versprüht so etwas wie Aufbruchstimmung, obwohl er als Person dafür eigentlich nie gestanden hat. In den letzten drei Jahren in Bremen agierte der „kühle Nordmann“ glücklos. Am Ende ging er halb, halb wurde er rausgeworfen. Jetzt sucht der gebürtige Mannheimer eine neue Herausforderung – in Frankfurt ist dies denkbar.

Der Zuverlässige: Alexander Meier dürfte sich in den vergangenen Wochen des Öfteren gefragt haben, warum er sich schon recht früh für weitere drei Jahre an die Eintracht gebunden hat. Das Gehalt dürfte eine Rolle gespielt haben, und natürlich das Wissen, dass er in Frankfurt unumstritten ist. Seine Karriere wird der 31-Jährige wohl in Frankfurt beenden, ein Engagement bei einem Top-Club im Ausland ist in drei Jahren kaum noch vorstellbar. Dafür dürften sie ihm in Frankfurt ein Denkmal bauen, schließlich sind seine Tore wichtig und manchmal gar existenzsichernd.

Der Hoffnungsträger: Bisher keiner. Aber Sportdirektor Bruno Hübner wird sicher noch das eine oder andere Ass aus dem Ärmel ziehen. Manchem im Umfeld des Vereins dauert das alles deutlich zu lange. Aber das war vor Schaafs Verpflichtung auch so. Dennoch: Das Gegrummel im Umfeld der Mannschaft ist nicht zu überhören. Positiv aufgefallen ist bisher Marc Stendera. Gut möglich, dass der Achtzehnjährige bald zur Stammmannschaft gehört.

Der Ladenhüter: Da gibt es keinen. Jeder, der im Moment da ist, könnte gebraucht werden. Das könnte sogar eine Chance sein, vor allem für junge Spieler, mit denen momentan noch keiner so richtig rechnet.

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