Die Verkehrssicherheit erhöhen
Straßenbauamt in Krumbach nimmt Stellung zum geplanten Umbau der Kreuzung bei Binswangen
Binswangen Die Überlegungen des Straßenbauamts Krumbach, westlich von Binswangen an der Staatsstraße 2033 einen Kreuzungsumbau vorzunehmen (wir berichteten), haben zu Diskussionen geführt, bei denen es nach Ansicht der Behörde nicht um das eigentliche Kernanliegen, mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, geht. In einer Pressemitteilung fasst das Straßenbauamt die wichtigsten Punkte in Bezug auf das angedachte Projekt zusammen.
Verkehrssicherheit Das wichtigste Anliegen ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit. Derzeit wird diese durch die Einmündung der Staatsstraße Binswangen – Kicklingen stark beeinträchtigt. Insbesondere die Linkseinbiege- und Linksabbiegevorgänge gefährden den Straßenverkehr in der momentan bestehenden Weise mehr als erheblich. Dies belegt auch die aufgestellte Schutzwand, die den in der Vergangenheit sehr auffälligen Unfallschwerpunkt beim Kieswerk Schnell markiert. Dies ist einerseits auf die beiden Straßeneinmündungen, die Straße von Höchstädt und die Straße von Binswangen zurückzuführen. Diese werden über den regulären Straßenverkehr hinaus auch durch die zahlreichen Kiestransporte belastet. Andererseits kreuzen auch der landwirtschaftliche Verkehr sowie die Radfahrer auf dem Weg ins Naherholungsgebiet die Umfahrung Binswangen. Hierdurch entstehen zusätzliche Gefahrenbereiche. Durch die Zusammenführung der verschiedenen Zu- und Abfahrten zu einem gemeinsamen Verteiler können diese Unfallrisiken entscheidend gemindert werden. Neben der Bündelung der Einmündungen von Binswangen und Höchstädt kann das Feldwegenetz angeschlossen sowie eine einfache und sichere Querungsmöglichkeit für Fußgänger, Radfahrer und landwirtschaftlichen Verkehr geschaffen werden.
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