Wertinger Bäcker backt Brot in Rumänien
Warum Anton Wagner von heute auf morgen in den Balkanstaat gereist ist und was er alles im Gepäck hatte. Und warum Werner Behringer einen Kartoffelroder sucht.
Anton Wagner ist einer, der sich gerne in seinen Jeep setzt, davonbraust und sich in anderen Ländern umsieht. Er ist kein Luxusreisender, vielmehr ein interessierter, aufmerksamer Beobachter, der das wirkliche Leben kennenlernen will. Und als Bäckermeister ist er es gewohnt, auch mal zuzupacken, wenn Not am Mann ist.
Deshalb reiste er vor Kurzem in einer Blitzaktion nach Rumänien. Hinten auf dem Anhänger: Ein Kühlschrank, eine Spülmaschine, Schaufeln, Hacken, Skier, Schlitten, Mehl, Hefe und – das Prunkstück – eine Teigknetmaschine, die Wagner noch gebraucht aus alten DDR-Beständen erworben hatte. Das Ziel war der Ort Homarode, in dem es ein von der rumänischen Caritas betreutes Behindertenwohnheim gibt mit viel Selbstversorgung – Schweinen, Hühnern, Gemüseanbau und mehr. Im Blick von Wagner stand aber der alte Brotbackofen auf dem Wohnheimgelände, der seit langer Zeit nicht mehr genutzt wurde.
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