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Rentenversicherung
17.10.2011

Depressionen: Immer mehr Menschen vorzeitig in Rente

Psychische Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen sind immer häufiger der Grund, warum Menschen vor dem 65. Lebensjahr in Rente gehen.
Foto: dpa

Immer mehr Menschen gehen wegen Depressionen und anderer seelischer Störungen vorzeitig in Rente. Das zeigen Zahlen der Deutsche Rentenversicherung.

Im Jahr 2010 gingen bundesweit fast 71.000 Männer und Frauen wegen seelischer Störungen vor dem 65. Lebensjahr Jahren in den Ruhestand, berichtete die  "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf die Deutsche Rentenversicherung (DRV). 2009 seien es noch knapp 64.500 gewesen, die deshalb erstmals eine Erwerbsminderungsrente bekamen.

Psychische Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen sind der DRV zufolge inzwischen zum Hauptgrund für das unfreiwillige vorzeitige Ausscheiden aus dem Berufsleben geworden. Sie hätten 2010 bereits 39,3 Prozent der etwa 181.000 Fälle von verminderter Erwerbsfähigkeit verursacht. An zweiter Stelle stehen demnach Schwierigkeiten mit Skelett und Muskeln, gefolgt von Herz- und Kreislauferkrankungen.

9541 Bayern wegen psychischer Probleme aus dem Beruf

Auch in Bayern gehen immer mehr Menschen wegen psychischer Probleme in die Frührente. Im vergangenen Jahr schieden rund 9541 Menschen im Freistaat wegen psychischer Schwierigkeiten vorzeitig aus dem Beruf aus, davon 4358 Männer und 5183 Frauen. Das sind neun Prozent mehr als 2009 und ganze 30 Prozent mehr als 2005. AZ, dpa

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