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China
31.07.2014

Homosexuelle mit Elektroschocks behandelt

Umstrittene "Therapie" bei Homosexualität: Chinesische Demonstranten protestieren vor dem Gericht gegen den Einsatz von Elektroschocks in Kliniken.
Foto: Greg Baker/ afp

Ein homosexueller Chinese klagt gegen eine Klinik, weil diese ihn mit Elektroschocks behandelt hat. Zum ersten Mal berät ein Gericht in China über die umstrittene "Therapie".

Vor einem chinesischen Gericht hat am Donnerstag erstmals ein Prozess zur umstrittenen "Therapie" von Homosexuellen begonnen. Der schwule Kläger wirft einer psychiatrischen Klinik in Chongqing vor, ihn durch den Einsatz von Elektroschocks zur Therapierung seiner Homosexualität traumatisiert zu haben.

China stufte Homosexualität als Geisteskrankheit ein

Zudem will er gegen die Internetsuchmaschine Baidu vorgehen, weil sie Werbeanzeigen der Klinik bringt. Vor dem Gericht in Peking demonstrierten dutzende Unterstützer und riefen Slogans wie "Homosexualität muss nicht behandelt werden".

In China wird Homosexualität seit 2001 nicht mehr als Geisteskrankheit eingestuft, doch stoßen Schwule und Lesben in der Gesellschaft weiter auf Ablehnung. Wer sich zu seiner Homosexualität bekennt, wird vielfach massiv unter Druck gesetzt, sich einer "Therapie" zu unterziehen und einen Partner des anderen Geschlechts zu heiraten.

Es ist der erste Prozess in China gegen die Methode

Die Aktivistin Xiao Tie begrüßte am Donnerstag das Verfahren. Es sei der erste Prozess in China zu den von der Wissenschaft kritisierten Behandlungen. Elektroschocks werden auch in zahlreichen anderen Ländern eingesetzt und sorgen seit langem für Diskussionen. afp

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