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Astronomie
19.01.2014

Die Sonne schläft: Droht eine neue Eiszeit?

Normalerweise müsste die Sonne gerade sehr aktiv sein - doch das Gegenteil ist der Fall. Forscher sprechen bereits von einer drohenden Mini-Eiszeit.
Foto: Uni Göttingen (dpa)

Die Aktivität der Sonne ist auf dem tiefsten Stand seit hundert Jahren. Die Konsequenzen sind noch unklar. Wissenschaftler sprechen aber bereits von einer möglichen Mini-Eiszeit.

Wissenschaftler warnen, dass die Aktivität der Sonne so niedrig ist wie in den letzten hundert Jahren nicht mehr. "Ich bin seit 30 Jahren Solarphysiker, und so etwas habe ich noch nie gesehen", zeigte sich Richard Harrison vom Rutherford Appleton Labor in Oxfordshire gegenüber BBC besorgt.

Wissenschaftler beobachten die Sonne mit Sorge

Die Aktivität der Sonne fiel zuletzt überraschend schnell, weshalb Wissenschaftler nun besorgt beobachten, ob sie noch weiter sinken wird. Sollte dies geschehen, so hätten wir einen riesigen, schlafenden Gasball in der Mitte unseres Sonnensystems.

Um die Sonne Kreisen zunächst die Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars. Sie gehören zu den terrestrischen Planeten, da sie  aus festen Stoffen bestehen. Weiter außen kreisen die Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Sie bestehen überwiegend aus leichten Stoffen wie Wasserstoff und Helium.
18 Bilder
Das ist unser Sonnensystem
Foto: dpa

Im 17. Jahrhundert gab es zuletzt eine Mini-Eiszeit

Und das nicht zum ersten Mal. Gegen Ende des 17. und zu Beginn des 18. Jahrhundert war die Sonne bereist ähnlich inaktiv wie im Moment - und löste dadurch das so genannte Maunder-Minimum aus, eine Art Mini-Eiszeit in Europa.

So eine Mini-Eiszeit könnte der Welt nun erneut bevorstehen. Wissenschaftler schätzen, dass die Wahrscheinlichkeit für ein zweites Maunder-Minimum innerhalb der nächsten 40 Jahre bei etwa 20 Prozent liegt. Dies würde sich in Europa besonders in Form von sehr kalten Wintern auswirken. Während des letzten Maunder-Minimum waren beispielsweise die Themse in London und das baltische Meer zugefroren. AZ

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