Immobilienpreise explodieren: Wo Wohnen im Wittelsbacher Land noch günstig ist
Plus Bauland, Häuser und Wohnungen im Landkreis Aichach-Friedberg werden immer teurer - auch im Corona-Jahr. In diesen Orten sind die Preise vergleichsweise niedrig.
Wer auf der Suche nach einem Baugrundstück, einem Haus oder einer Wohnung ist und geglaubt hat, dass diese Krise zumindest auf dem Immobilienmarkt für Entspannung sorgt, der ist nach einem Corona-Jahr ziemlich ernüchtert. Im Wittelsbacher Land sind Eigentumswohnungen, Doppelhaushälften oder Grundstücke gefragt wie noch nie. Daraus folgt der Klassiker: Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise – die gehen weiter nach oben und ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht. Dabei gibt es natürlich weiterhin eine Spreizung in vergleichsweise günstige und deutlich teurere Immobilien im Landkreis Aichach-Friedberg. Das Kriterium dafür ist das Makler-Mantra: Die Lage, die Lage und noch mal die Lage.
Die durchschnittliche Entwicklung ist in verschiedenen Berichten dokumentiert. Ein Schlaglicht dazu liefert eine aktuelle Auswertung des Immobilienverbands Deutschland. Freistehende Einfamilienhäuser mit gutem Wohnwert im Stadtgebiet Aichach kosteten demnach im Herbst vergangenen Jahres im Schnitt 535.000 Euro. Das ist laut der Erhebung 9,2 Prozent mehr als im Frühjahr 2020 (490.000 Euro) und knapp 53 Prozent mehr als im Herbst 2010 (350.000 Euro). Für neue Doppelhaushälften in der Kreisstadt mussten Käufer im Herbst im Schnitt 560.000 Euro hinlegen. Das ist 6,7 Prozent mehr als im Frühjahr 2020 und 80 Prozent mehr als im Herbst 2011 (310.000 Euro).
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