
Prozession und Krapfen sind in Maria Birnbaum in Sielenbach gestrichen

Plus Beim 40-stündigen Gebet in der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach ist die Zahl der Besucher wegen der Corona-Pandemie begrenzt. Wie das Gebet abläuft.

In diesem Jahr ist alles anders beim 40-stündigen Gebet in der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach, das traditionell über die Faschingstage stattfindet. Die Männer vom Blauen Bund sitzen am Dienstagnachmittag bei der Abschlussandacht nicht im Altarraum und es findet keine Prozession statt, bei der sie das Allerheiligste Sakrament des Altars auf dem Rundgang durch die Kirche begleiten.
Seit 152 Jahren gibt es in Sielenbach die Tradition des 40-Stunden-Gebetes. Von Faschingssonntag bis Faschingsdienstag treffen sich interessierte Katholiken täglich in der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum. Normalerweise ist das Gotteshaus dann an allen drei Tagen voll besetzt. Gut 300 Gottesdienstbesucher haben normalerweise dort Platz. In diesem Jahr ist das wegen der Pandemie-Auflagen allerdings nicht möglich. Höchstens 71 Besucher dürfen aufgrund der Hygieneregeln zu den jeweiligen Andachten oder Gottesdiensten kommen. Damit das eingehalten wird, steht Franz Echter am Eingang der Wallfahrtskirche, hakt die Namen ab und notiert sich die Telefonnummern der Besucher.
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